
Dell P2720DC
2560 x 1440 Pixels, 27"
Mit den auf deine Bedürfnisse abgestimmten Peripherie-Geräten verwandelst du deinen Computer in einen modernen Arbeitsplatz. Worauf du beim Kauf dieser Geräte achten solltest, erfährst du hier.
Peripheriegeräte werden anhand ihrer grundsätzlichen Funktion in die drei Gruppen unterteilt: Eingabegeräte, Ausgabegeräte und verarbeitende Geräte. Während das Headset dank integriertem Mikrofon sowohl zu den Ausgabe- als auch zu den Eingabegeräten gezählt wird, sind die Speicherkarte oder das externe CD-Laufwerk Beispiele für ein verarbeitendes Gerät. Der Fokus dieses Beitrags liegt auf den Geräten, die im Zusammenspiel mit dem Computer den modernen Arbeitsplatz ausmachen. Dazu zählen Monitor, Headset, Webcam sowie Maus und Tastatur.
Ein Blick auf die Filtermöglichkeiten in unseren Shop zeigt die große Vielfalt an Monitoren auf dem Markt. Die neben Marke und Preis wohl wichtigsten Aspekte bei der Beschaffung von Monitoren sind Bildschirmdiagonale, Pixelauflösung sowie Einstellmöglicheiten. Der Standard – gerade für diejenigen interessant, die im Auftrag der Firma eine große Anzahl an identischen Monitoren beschaffen sollen – lässt sich mit folgenden Attributen beschreiben:
Bei einer üblichen Distanz von 60 bis 100 Zentimeter zwischen Monitor und Auge liefert der 24-Zoll-Bildschirm ein angenehmes und den meisten Usern gewohntes Bild. Je nach Branche und Tätigkeit können auch zwei 24-Zoll-Monitore sinnvoll sein, um das Optimum aus deinem Arbeitsplatz herauszuholen. Eine Full HD-Auflösung ist in den meisten Branchen Usus und reicht für die normalen Büro-Anwendungen vollkommen aus. Eine höhere Auflösung macht aus Kostengründen vor allem dort Sinn, wo sie aufgrund der Tätigkeit des Mitarbeiters einen echten Mehrwert bringt. Hierzu zählen beispielsweise Jobs im grafischen Bereich. Ein wichtiger und leider oft vergessener Aspekt bei der Beschaffung von Monitoren sind die verschiedenen möglichen Einstellungen. Achte beim Kauf eines Bildschirms unbedingt darauf, dass dieser neigbar ist. Dieses Feature kostet vergleichsweise wenig Geld und ermöglicht ergonomisches Arbeiten – ein Thema, dem immer mehr Bedeutung zukommt. Hier eine kleine Auswahl unserer beliebtesten Monitore:
Eine Entscheidung ist, ob man Maus und Tastatur lieber per USB-Kabel angeschlossen oder kabellos mit dem Computer verbunden hat. Dazu können auch persönliche Präferenzen hinsichtlich ergonomischen Arbeiten eine wichtige Rolle spielen. Daher kann es in Abhängigkeit von Größe und Beschaffungsprozess deiner Firma sinnvoll sein, dass sich deine Mitarbeitenden diese Eingabegeräte individuell und nach persönlichem Gusto beschaffen. Grundsätzlich sollte man bei der Beschaffung einer Maus darauf achten, dass sie sich in der Hand gut anfühlt. Die relevanten Faktoren sind hier Größe und Gewicht. Ich persönlich arbeite gerne mit einer großen, schweren Maus. Sie liegt gut in meiner Hand und lässt mich dank des vergleichsweise hohen Gewichts präziser navigieren. Solltest du Linkshänder sein, empfiehlt sich notabene eine Linkshänder-Maus. Bei Problemen mit Karpaltunnel oder Sehnen-Apparat im Handgelenk lege ich dir eine Vertikalmaus ans Herz. Vertikalmäuse begünstigen eine natürliche Position von Unterarm und Handgelenk und können sensitiven «Bürogummis» so einen echten Mehrwert bieten. Zusätzlich kann hinsichtlich Ergonomie auf eine Tastatur mit Handgelenkauflage und/oder schräg angeordneten Tasten gesetzt werden. Beide Features helfen, ein zu starkes Einknicken der Handgelenke zu vermeiden. Ansonsten ist vor allem die Technologie der Tastatur zu beachten. Während ich an meiner mechanischen Tastatur festhalte, weil ich den damit verbundenen Tastenwiderstand als sehr angenehm empfinde, schwören einige meiner Kolleginnen und Kollegen auf eine nicht-mechanische Tastatur.
Office Headsets kommen vor allem dort zum Einsatz, wo viel telefoniert oder oft an virtuellen Meetings teilgenommen wird. Bei der Beschaffung stellt sich zunächst die grundlegende Frage, ob du im Office eher Typ «Desk Warrior» oder Typ «Corridor Warrior» bist. Als «Desk Warrior» bestreitest du Telefonate und Meetings sitzend vor dem Computer und kannst getrost auf ein in der Regel günstigeres kabelgebundenes Headset setzen. Als «Corridor Warrior» bewegst du dich gerne während des Telefonierens – ein kabelloses Headset ist für dich somit unabdingbar. Nebst der Verbindungstechnologie sind bei der Beschaffung eines Headsets vor allem der Tragestil sowie die Anzahl der Ohrmuscheln wichtige Parameter. Bezüglich Tragestil kannst du je nach persönlicher Präferenz auf «in-ear»-, «on-ear»- oder «over-ear»Technologie setzen. Bei der Anzahl Ohrmuscheln geht es darum, ob du mit beiden Ohren (binaural) absorbiert sein willst und kannst, oder du ein freies Ohr (monaural) brauchst, um von der Außenwelt nicht komplett abgeschnitten zu sein. Da heutzutage viele Firmen ihren Mitarbeitenden erlauben, während der Arbeit Musik zu hören, vereinen die höherpreisigen Headsets der meisten Hersteller mittlerweile das Beste aus beiden Welten: Kommunikation und Entertainment. Unabhängig davon, ob du bei der Arbeit Musik hörst oder nicht, empfehle ich dir, beim Headset nicht zu sparen. Ein solides Headset ist in Zeiten von Microsoft Teams, Zoom etc. Gold wert. Zudem sind die Differenzen der einzelnen Preisklassen vergleichsweise klein. Die aktuellen Headset-Favoriten unserer Firmenkunden sind:
Mit zunehmender Bedeutung von Videokonferenzen im Berufsalltag gewinnen auch Webcams an Relevanz. Da Laptops heute standardmäßig eine integrierte Kamera aufweisen, die für Videokonferenzen völlig ausreicht, sind periphere Webcams vor allem für die Mitarbeitenden relevant, die an einem PC, Notebook oder an einer Workstation arbeiten oder für ihren Job eine besonders hohe Bildauflösung benötigen. Auch wenn es hinsichtlich Bildauflösung und Software Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen gibt, machen Webcams grundsätzlich immer dasselbe: Sie nehmen ein Bild von dir auf und versenden es übers Web an deine Gesprächspartner.
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