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Multipoint und selbes Design: zu den Nothing Ear (2) gibt’s neue Leaks
von Livia Gamper
Nothing gibt nach weiterem Leak gleich selbst Details zu neuen Kopfhörern
14.3.2023
Für manche Hersteller sind Leaks ein Ärgernis. Nothing doppelt nach den Neusten gleich selbst nach und gibt weitere Details zu den Ear (2) bekannt.
Die Tech-Szene hätte mal wieder einen Klempner gebraucht. Steve H.McFly (@OnLeaks) leakte die Bilder der neuen Nothing Ear (2). Sie zeigen das überarbeitete Design der Ear (2) – dieses gleicht, wie schon von vielen geahnt, sehr demjenigen der Vorgängerversion.
Quelle: @OnLeaks x @Thetechoutlook
Quelle: @OnLeaks x @Thetechoutlook
Nothing reagiert seinerseits gekonnt mit einem Tweet, in dem das Unternehmen weitere Details zu den neuen In-Ears gleich selbst bekanntgibt.
Bereits letzten Monat kursierten Leaks zu den Kopfhörern im Internet.
Das ist jetzt alles bekannt über die Nothing Ear (2)
Mit dem Tweet von Nothing ist sozusagen alles über den dritten Kopfhörer des englischen Unternehmens bekannt, der irritierenderweise (2) heisst – es gab noch einen offenen Zwischenkopfhörer, deshalb wohl die Namensgebung. Die Zusammenfassung der Specs.
- Design: wieder transparent
- Kopfhörerart: geschlossen
- Aktives Noise Cancelling: personalisierbar in der App
- Gewicht: 4,5 Gramm (0,2 Gramm leichter als der Vorgänger)
- Treiber: 11,6 Millimeter
- Bluetooth Codec: LHDC 5.0 (192 kHz bei 24-bit), Multipoint
- Zertifizierung: IP54 (Spritzwasser- und Staub-geschützt)
- Akku: 6 Stunden ohne ANC
- Anschluss Ladecase: USB-C, drahtlos
Besonders spannend ist der Bluetooth Codec. LHDC (Low Latency High-Definition) ist ein neuer, hochauflösender Audio Codec, bei dem eine Datenrate von annähernd 1 Mbit/s übertragen werden kann. Das bedeutet eine sehr starke Annäherung an Hi-Fi-Audio – und das trotz Bluetooth-Übertragung.
Auch das offizielle Vorstellungsdatum der Nothing Ear (2) ist bereits bekannt. Es wird der 22. März.
Titelbild: @OnLeaks x @Thetechoutlook
Experimentieren und Neues entdecken gehört zu meinen Leidenschaften. Manchmal läuft dabei etwas nicht wie es soll und im schlimmsten Fall geht etwas kaputt. Ansonsten bin ich seriensüchtig und kann deshalb nicht mehr auf Netflix verzichten. Im Sommer findet man mich aber draussen an der Sonne – am See oder an einem Musikfestival.