Produkttest
Mehr als eine Überwachungskamera: Die Piper NV.
von Andres Weber
Strand, Sommer, Sonne – ist Zuhause auch alles so, wie es sein sollte?
erstellt am 27.7.2016
Ein Blick aufs Handy genügt...
...und man hat die Gewissheit, ob Zuhause, in der Ferienwohnung oder im eigenen Firmenbetrieb alles in Ordnung ist. Intelligente WLAN-Kameras lassen sich auch von Nicht-IT-Experten innerhalb weniger Minuten ins Heim- oder Geschäftsnetzwerk einbinden. Ab dann können rund um die Uhr Live-Aufnahmen geprüft werden. Je nach Benutzereinstellungen erhält man bei bestimmten Ereignissen und/oder Notfällen Push-Nachrichten. Die App zum Prüfen des Live-Streams sowie die Push-Benachrichtigungen sind bei den hier vorgestellten Produkten kostenlos.
Aktuelle Stand-Alone-Kameras
Diese Kameras eigenen sich für die Fernüberwachung vom eigenen Zuhause (indoor) inklusive Garten (outdoor). Durch die jederzeit abrufbaren Live-Aufnahmen (via kostenloser App) und die Zwei-Wege-Live-Kommunikation eignen sich diese Kameras auch als «Baby Cam» oder zur Haustier-Beaufsichtigung.
Indoor
Outdoor
Komplett-System für den Innen- wie Aussenbereich
Ob für die Überwachung von Haus und Garten oder einem Firmengelände. Netgear bietet eine bewährte Komplettlösung, welches sich ohne grosse technische Kenntnisse in Betrieb nehmen lässt.
Klassische Netzwerkkameras für die professionelle Fernüberwachung
Trotz Betriebsferien das Firmengelände oder Lager nicht aus den Augen lassen – diese Kameralösungen liefern hierzu die erwartete, hochwertige Aufnahmequalität.
Beachte: Die Installation braucht etwas mehr Kenntnisse als jene der oben vorgestellten Stand-Alone-Lösungen.
Tipp: Ausserhalb vom Hotel-WLAN sehen, was zu Hause los ist
Mit einer ausländischen Prepaid-SIM-Karte vom Feriendomizil kann man – neben dem Telefonieren – insbesondere beim Surfen im Ausland enorm sparen. Beim Prepaid-Modell zahlt man ohne vertragliche Bindung eine feste Summe, die man in Form von Gesprächsminuten und Datenvolumen in einem Zeitraum verbrauchen kann. Mit voller Kostensicherheit. Eine umso praktischere Lösung, wenn das eigene Smartphone Dual-SIM fähig ist: Man erspart sich dann das Herausklauben der eigenen SIM (Verlustgefahr!) und kann bei verfügbarem Gratis-WLAN stets auf die Heimat-SIM zugreifen.
Und falls für Notebook & Co. auch WLAN benötigt wird, könnte sich eine Mobile Hotspot-Lösung lohnen. Durch Zukauf einer Daten-Prepaid-Karte hat man mit einem Hotspot unabhängig von Gratis-WLAN-Zonen Internetempfang, während man auf dem Handy unter der bisherigen Nummer erreichbar bleibt.
