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5 Tipps für angehende Landschaftsfotografen

Es ist mal wieder soweit! Viele eurer Freunde waren in den Herbstferien und just werden romantische Bilder vom Meer, inklusive romantischem Sonnenuntergang und malerischen Städtchen auf sozialen Medien geteilt. Zwei Gedanken, die dir dabei sofort durch den Kopf gehen. Neid und «Nichts wie ab in die Ferien, genau solche Fotos will ich auch machen!».

Doch bitte erst mal Ruhe bewahren. Tolle Landschaftsbilder müssen nicht zwingend im Ausland entstehen. Auch hier in der Schweiz können mit Geduld und guter Planung tolle Bilder entstehen. Ich erklär euch das Vorgehen, welche Ausrüstung ihr benötigt und auf was ihr achten müsst.

1. Planung

Die Planung ist mitunter einer der wichtigsten Aspekte wenn es darum geht, schöne, stimmungsvolle und gelungene Landschaftsbilder zu schiessen. Einige der besten Fotos entstehen durch sorgfältige Planung und viel Zeit. Das Motto «Zur rechten Zeit, am rechten Ort» kann wörtlich genommen werden! In den seltensten Fällen werden Sonnenuntergänge am Strand in Luzern um 13:00 Uhr aufgenommen. Gerne werde ich aber eines Besseren belehrt.

2. Ausrüstung

3. Bildkomposition

Bei der Komposition des Bildes helfen der «Goldene Schnitt» oder auch die «Drittel-Regel» weiter. Bei der Drittel-Regel wird das Bild gedanklich in neun gleiche Teile geschnitten. Man zieht zwei waagerechte und zwei senkrechte Linien, sodass alle neun Teile gleich gross sind. Das zu fotografierende Motiv wird an einem der vier Schnittpunkte oder längs an einer Linie platziert.

Die Schärfe-Einstellhilfen vieler Kameras sind in der Suchermitte angeordnet, somit liegt auch das Hauptmotiv häufig zentral im Bild. Solche Bilder wirken oft wenig harmonisch, langweilig und statisch. Hier dient die Drittel-Regel als einfaches Hilfsmittel, um dem entgegenzuwirken.

4. Einstellungen

Zur Einstellung an den Filtern:

Der Polfilter kann soweit gedreht werden, bis der gewünschte Effekt erreicht ist. Meist zur Reduzierung von unerwünschten Reflektionen oder zum Erhöhen von Kontrast und Sättigung.

Zur Einstellung an der Kamera:

5. Bildbearbeitung

Und jetzt raus mit euch!

Das waren also meine 5 Tipps für das Fotografieren von Landschaften. Ich hoffe, sie waren verständlich und helfen euch dabei, (noch) bessere Fotos zu schiessen! Zudem freue ich mich über jegliches Feedback in den Kommentaren.

Anbei findet ihr noch meine Empfehlungen für Nikon- und Canon-Fans in jeweils drei verschiedenen Preiskategorien. Ich wünsche euch viel Spass und tolle Stunden hinter der Kamera. Und nicht vergessen, Übung macht den Meister.

Nikon – Die Ausrüstung

Die günstige Preiskategorie

Die mittlere Preiskategorie

Die «Geld interessiert mich nicht»-Preiskategorie

Canon – Die Ausrüstung

Die günstige Preiskategorie

Die mittlere Preiskategorie

Die «Geld interessiert mich nicht»-Preiskategorie

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