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«Assassin’s Creed Origins»: Die Pause hat gewirkt

Philipp Rüegg
26.10.2017

Nach einer dringend benötigten Pause meldet sich Ubisofts Meuchelmörder-Serie zurück. «Assassin’s Creed Origins» hat an Ballast verloren und an den richtigen Stellen zugelegt. Dafür läuft es nun Gefahr, zu sehr mit Far Cry und Watch Dogs zu verschmelzen.

Geschichts-Porno

Falls du übrigens HDR vermisst, musst du dich bis am 6. November gedulden. Erst dann wird die Funktion per Update nachgereicht.

Etwas neues und etwas altes

Leider konnte sich Ubisoft immer noch nicht durchringen, den ganzen modernen Quatsch zu streichen. So wirst du regelmässig aus dem Spielfluss gerissen und wachst in der heutigen Zeit auf. Dort musst du dir dann irgendwelches Gelaber anhören, während du nur darauf wartest, wieder in den Animus steigen zu können und zurück ins eigentliche Spiel zu tauchen. Glücklicherweise fallen diese Abschnitte erfreulich kurz aus.

Kampf- und Rollenspielsystem

Für die Fastfood-Gesellschaft

Um die übersättigte Gamerschaft von heute bei Stange zu halten, wird zudem jede Aktion von dir mit einem akustischen und optischen Feedback quittiert. Egal, ob du ein paar Goldmünzen aufliest, eine neue Waffe findest oder eine Quest beendest. Sofort glitzert es goldig und ein befriedigender Sound erklingt. Besonders der Levelaufstieg hat sich seit «World of Warcraft» nicht mehr so gut angefühlt. Die bei Ubisoft wissen eben, wie wir ticken.

Fazit: Willkommen zurück

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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