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Auch das Pixelbook Go leakt mit allen Details

Philipp Rüegg
11.10.2019

Wenige Tage vor der offiziellen Vorstellung des neuen Pixelbook Go gibt es bereits ein ausführliches Hands-On-Video und jede Menge Infos.

Google kann offenbar kein Geheimnis bewahren. Nachdem bereits das Pixel 4 aus jedem erdenklichen Winkel gezeigt wurde – inklusive kompletter Review-Videos – ergeht es dem nächsten Chromebook nicht besser. Der Google-Blog 9to5google hat einen Prototypen des Pixelbook Go in die Hände bekommen und ihn ausführlich vorgestellt.

Auch wenn es nicht das finale Modell ist, wird es wohl kaum nennenswerte Änderungen zum Chromebook geben, das am Dienstag offiziell enthüllt wird. Der auffälligste Unterschied zum Vorgänger, der vor zwei Jahren erschien, ist die gerippte Rückseite. Sie sorgt für ein einzigartiges Design und 9to5google beschreibt es als sehr angenehm zum Anfassen.

Abgesehen davon wurde primär die Hardware erneuert. Das Gerät besitzt zwei USB-C-Ports sowie einen 3.5.-mm-Kopfhöreranschluss. Ausserdem gibt es eine 2-MP-Kamera für Videochats. Das Pixelbook Go kommt in verschiedenen Varianten. Die 9to5google vorliegende Version ist mit einem 13.3 Zoll Full-HD-Display ausgestattet. Es soll aber auch eine UHD-Version geben. Den Prozessor gibt’s auch in mehreren Varianten. Beim geleakten Chromebook handelt es sich mit dem Intel Core M3 und 8 GB RAM um das Einsteigermodell. Hier ein Überblick über alle möglichen Konfigurationen:

Prozessor: Intel Core m3, i5 und i7
RAM: 8 GB oder 16 GB
Speicher: 64 GB, 128 GB und 256 GB
Display: 13.3 Zoll Touchdisplay im 16:9-Format

Ein Fingerabdrucksensor sei nicht vorhanden. Das könnte damit zusammenhängen, dass Google neu auf Gesichtserkennung setzt. Auch die Unterstützung für den Pixelbook Pen soll fehlen.

Google wird das Pixelbook Go voraussichtlich am Pixel-Event am Dienstag 16:00 Uhr Schweizer Zeit enthüllen. Zusammen mit dem Pixel 4 und möglicherweise noch weiteren Überraschungen.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 

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