«Cave Noire»: Das Game Boy RPG, das ich nicht kannte, aber heute liebe
Hintergrund

«Cave Noire»: Das Game Boy RPG, das ich nicht kannte, aber heute liebe

Martin Jud
6.5.2022

«Cave Noire» ist ein japanisches Game-Boy-Rollenspiel – ein Roguelike – von 1991. Darin kämpfst du dich immer tiefer in prozedural generierte Dungeons. Obwohl die Konfrontation nicht immer die beste Lösung ist.

Vom Kampf gegen ein garstiges Skelett schwer angeschlagen, versuche ich meinen Abenteurerlehrling Hützel in Sicherheit zu bringen. Leider stolpere ich zwei Räume weiter im modrigen Dungeon unachtsam ins Dunkle – und merke zu spät, dass es überall um mich herum krabbelt. Ein riesiger Tausendfüssler türmt sich vor mir auf. Einen Moment später hat das Monster ein volles Maul und Hützel ein Stück Arm weniger. Er stöhnt und strauchelt, während das Biest seine vordersten Beinpaare hebt. Darunter schaut eine Giftklaue hervor, die Augenblicke später in Hützels Wade gerammt wird.

Hinter jeder Ecke lauert der Tod. Und wenn er kommt, dann bleibt er. Unachtsamkeit wird in Cave Noire unerbittlich bestraft.
Hinter jeder Ecke lauert der Tod. Und wenn er kommt, dann bleibt er. Unachtsamkeit wird in Cave Noire unerbittlich bestraft.

Ich rolle mit den Augen und ächze ebenfalls. Sekunden später freue ich mich jedoch darüber, dass ich vor wenigen Minuten ein Gegengift im Rucksack verstaut habe. Hützel trinkt es reflexartig und zieht sich in den vorangegangenen Raum zurück.

Dass mein Protagonist im richtigen Moment den richtigen Trank bei sich hat, ist bei einem auf acht Plätze beschränkten Inventar nicht selbstverständlich. Dass ich eine Dungeon-Ebene über mir einen Lichtzauber liegen lassen habe, nervt trotz der Freude über das Gegengift gewaltig. Mit ihm hätte mein Charakter den Raum erhellen und die Gefahr besser einschätzen können.

Der Inventar von Cave Noire bietet nur acht Plätze. Nutze sie mit Bedacht.
Der Inventar von Cave Noire bietet nur acht Plätze. Nutze sie mit Bedacht.

Das Spiel Cave Noire (カーブノア) wurde 1991 von Konami für den Nintendo Game Boy veröffentlicht. Vor gut einem Jahr hat es mir eine Freundin empfohlen. Ich war auf der Suche nach einem «neuen», simplen Retro Dungeon Crawler, der auch für eine kurze Runde zwischendurch gut ist. Ein Spiel, das in Richtung von Jeff Laits «Powder» geht, soll es sein. Wenig später hat mich Cave Noire bis heute nicht mehr losgelassen. Es hat mir mehr Zeit geraubt, als ich jemals gedacht hätte. Darum teile ich diesen Retro-Tipp mit dir.

Japanisches RPG mit Englisch-Mod

Auch wenn das Spiel erbarmungslos sein kann, kommt beim Zocken keine Hektik auf. Das Rollenspiel läuft rundenbasiert ab – führt dein Charakter eine Aktion aus, tun das auch sämtliche Monster. Wobei sie sich nicht raumübergreifend bewegen und viele ihren festgelegten Bewegungspfad haben. Nur bestimmte Monster verfolgen dich im gleichen Raum beziehungsweise auf einem Bildschirminhalt. Andere kannst du bei Bedarf einfach umgehen.

Cave Noire hat ein schnell lernbares Spielprinzip und richtet sich auch an Rollenspiel-Neulinge. Oder an Freunde des Knobelns, denn unterm Strich erwartet dich in den Höhlen vor allem kniffliger Denksport. Wer ein klassisches RPG sucht, ist hier falsch.

Wer Rollenspiele und Denksport mag, ist bei Cave Noire richtig.
Wer Rollenspiele und Denksport mag, ist bei Cave Noire richtig.

Ich war unartig und habe vermutlich etwas Verbotenes getan; mir eine in Englisch modifizierte Version von Cave Noire auf einem Game-Boy-Spielmodul bestellt. Der Verkäufer aus den USA wurde zwar kurz nach Bestellung auf der Verkaufsplattform gesperrt, doch das Modul kam an. Konami hat das Rollenspiel am 19. April 1991 auf Japanisch veröffentlicht. Einen Patch mit englischer Sprache lieferte Aeon Genesis am 14. Februar 2012. Zum Projekt schreibt das ROM-Hacker-Kollektiv in der Patch History:

Die Übersetzung von Cave Noire wurde an einem Wochenende vor etwa einem Monat begonnen, mit der Hoffnung und Erwartung, dass es ein sehr schnelles Projekt sein würde. Das war es aber nicht. Alles in allem war es eine riesige Qual; der einzelne kurze Abschnitt beim zweiten Ende hat eine gute Stunde gekostet, um ihn zu hacken und einige damit verbundene, unglaublich knifflige Dinge umzusetzen. Auch die Datenkomprimierung war nicht unproblematisch. Richtig fies.
Aeon Genesis (Gideon Zhi, Liana & EsperKnight)
Originales und modifiziertes Modul von Cave Noire.
Originales und modifiziertes Modul von Cave Noire.

Vielen Dank, Aeon Genesis!

Nach dem Kauf – oder war es ein «Klauf»? – der gemoddeten Version plagte mich mein Gewissen. Nicht nur gegenüber Konami und Nintendo, auch gegenüber den Übersetzern, die am Produkt ebenso wenig mitverdienen. Daher habe ich mir auch noch ein Original des Spiels besorgt. Der Versand aus Japan hat zwei Wochen gedauert. Total habe ich 39,99 US-Dollar bezahlt. Die englische Kopie hat inklusive Versand lediglich 13,98 US-Dollar gekostet.

Aber was bietet Cave Noire überhaupt und warum fasziniert es mich derart, dass ich es seit einem Jahr immer wieder auf diversen Game Boys und Anbernic-Handhelden zocke?

Das Spielprinzip: Wenn Monsterkloppen nicht alles ist

Cave Noire gehört zur Rollenspiel-Untergruppe der Roguelikes. Ein Roguelike ist ein RPG, das dem Spielprinzip des Games Rogue aus dem Jahr 1980 folgt. Im Unterschied zu Rogue, bietet Cave Noire elf Jahre später bereits echte Grafik, die eine Textsymbol-basierte Welt ablöst.

Der Spielbildschirm von Cave Noire und seine Elemente.
Der Spielbildschirm von Cave Noire und seine Elemente.
Quelle: Cave-Noire-Handbuch, Konami

Wie bei Rogue spielst du einen rundenbasierten Dungeon Crawler, der sich über verschiedene Ebenen erstreckt. Das Leveldesign ist prozedural generiert. Du bekommst also bei jedem Spieldurchgang eine andere Welt, die dich aufs Neue herausfordert. Dazu kommt Permadeath; stirbst du, musst du wieder von vorne beginnen. Du kannst also in einem Dungeon nicht speichern. Was aber nicht so tragisch ist, da Cave Noire aus vielen Quests besteht und jede Aufgabe in ein neues Dungeon führt. Dein Quest-Level-Stand wird nach erfolgreicher Absolvierung gespeichert.

Held oder Heldin?
Held oder Heldin?

In Cave Noire kannst du dich als Heldin oder Held ins Abenteuer stürzen. Da ich meine digitale Kopie spielen möchte, wähle ich den männlichen und tippe den Namen Huetzel ein. Eigentlich sollte er Hützelbrützel heissen, doch das Spiel lässt nur acht Buchstaben zu.

Vier Dungeons, vier Quest-Arten.
Vier Dungeons, vier Quest-Arten.

Dann geht die Story los. Wobei die Subgenre-typisch spärlich gehalten ist und nicht im Vordergrund steht. Was bei einem Roguelike zählt, ist das Gameplay.

Deine Geschichte beginnt im Dorf Karuzu. Du hast gehört, dass es dort vier Dungeons und viele Abenteurerlehrlinge gibt. Die bemühen sich, ihre Fähigkeiten Tag und Nacht in den Untergrund-Labyrinthen zu verbessern. Sie streben danach, wonach auch du strebst: Sie wollen den Titel «Abenteurer» von der hiesigen Gilde erlangen.

Vier(zig) Dungeons, vier Missionen: Feen retten, Monsterkloppen, Gold sammeln und Orbs finden

Damit dir die Abenteurergilde den Titel gewährt, musst du vier Dungeons betreten und in jedem eine andere Aufgabe erledigen. Zudem musst du jede Aufgabe in sechs immer schwerer werdenden Durchgängen respektive Levels absolvieren. Was nicht heisst, dass das Spiel danach zu Ende ist. Du kannst nach den 24 Haupt-Quests noch schwerere Levels bestreiten. Total gibt es jeweils neun Levels und einen Master-Level pro Dungeon – also vierzig Stück.

Bild: Cave-Noire-Handbuch, Konami
Bild: Cave-Noire-Handbuch, Konami

Zu den vier zu erledigenden Aufgaben gehören:

  • Monster-Quest – töte eine bestimmte Anzahl Gegner
  • Gold-Quest – sammle eine bestimmte Anzahl Gold
  • Orb-Quest – finde eine bestimmte Anzahl Orbs, die sehen aus wie Kelche
  • Feen-Quest – finde Schlüssel und in Käfige gefangene Feen und befreie eine bestimmte Anzahl

Tricky ist, dass du bei der Orb-Quest jeweils einen Inventarplatz für jeden Orb benötigst. Das bedeutet, dass du beispielsweise auf Quest-Level 6 bereits sechs Plätze alleine für die Questobjekte benötigst – auf Level 10 sind’s dann alle acht. Gold hingegen kannst du beliebig viel mit dir herumtragen. Dafür benötigen auch die Schlüssel der Feen-Quest Platz, wenn auch nur vorübergehend.

Glück gehabt, der Waldgott meint es gut. Diesmal schenkt er mir vor Betreten des Dungeons einen Heiltrank, ein Licht im Dunkeln (gegen den «Fog of War»), ein Feuer- und ein Unsichtbarkeitszauber.
Glück gehabt, der Waldgott meint es gut. Diesmal schenkt er mir vor Betreten des Dungeons einen Heiltrank, ein Licht im Dunkeln (gegen den «Fog of War»), ein Feuer- und ein Unsichtbarkeitszauber.

Hast du dich für ein Dungeon entschieden, betest du erst vor einem Baum – dem Waldgott – und erhältst dafür vier Gegenstände, die dir neben deinem Schwert von Nutzen sein können. Dann solltest du vor dem Betreten bedenken, dass Monstertöten nicht für jede Aufgabe die richtige Taktik ist – also eigentlich nur für die Monster-Quest. Das ist wichtig, da dir nur die ersten paar Quest-Levels gröbere Patzer verzeihen. Danach zieht der Schwierigkeitsgrad stark an – besonders ab Level 7 empfinde ich manche Runden als verdammt brutal. Irgendwann sollst du auf Level 9 herausfordernde 79 Gold sammeln oder zwanzig Monster töten – auf Quest-Level 1 waren es noch drei Gegner.

Wenn das Quest-Ziel erreicht ist, erscheint eine Tür.
Wenn das Quest-Ziel erreicht ist, erscheint eine Tür.
Und du fliegst...
Und du fliegst...
...wie Superman zurück ins Dorf.
...wie Superman zurück ins Dorf.

Hast du das Ziel eines Quest-Durchgangs erreicht, erscheint in der Nähe eine Türe. Betrittst du sie, wirst du zurück ins Dorf befördert.

Die Spielwelt: Von geheimen Gängen, Zaubern und Monstern

Wichtige Dinge lernst du unter Schmerzen. Solltest du Ausrufezeichen in einer Denkblase über deinem Charakter sehen, könnte es sein, dass im nächsten Moment der Boden unter den Füssen wegbricht. Falls du eine Runde wartest und nicht weitergehst, wirst du in den Untergrund stürzen. Dadurch erleidest du Schaden und bist in einem neuen Gebiet.

Worauf du nie stehen solltest, ist Lava. Klar, das kennt jedes Kind. Genauso stellt sich für mich nicht die Frage nach einer diagonalen Bewegung. Erst beim Schreiben dieser Zeilen wird mir bewusst, dass ich es als normal erachte, mich nur in vier Richtungen bewegen zu können.

Abgesehen von den genannten Problemfeldern sind da auch Löcher, die bereits bei Betreten eines Raums bestehen. In seltenen Situationen können die, obschon dir ein Sturz in die untere Ebene schadet, auch helfen. Ein kalkulierbares Risiko, wenn die Alternative eine von einem Zyklopen bewachte Treppe ist. Der hat zwar nur ein Auge, hält aber ungefähr gleich viel aus wie du und haut ähnlich gut zu.

Eine Welt, in der Treppen verschwinden, sobald du unten angekommen bist.
Eine Welt, in der Treppen verschwinden, sobald du unten angekommen bist.

Habe ich schon erwähnt, dass Treppen immer nur nach unten führen? Bist du unten angekommen, ist auf der neuen Ebene keine Treppe nach oben. Wo ist sie hin?

Egal.

Auch in anderen ausweglosen Situationen mit scheinbar abgeschnittenem Fluchtweg kann sich das Blatt wenden. Stehst du neben einer Wand und es erscheinen Fragezeichen in einer Denkblase, weisen die auf einen Geheimgang hin. Um ihn zu öffnen, läufst du in die Wand, was zwar schmerzvoll klingt und aussieht, dir aber keinen Schaden zufügt. Steht sogar so im Handbuch. Darin steht auch, dass du nach Getier Ausschau halten sollst, das über Löcher gehen kann. Ebenso erscheint, wenn du neben einem unsichtbaren Feld stehst, eine Denkblase, die darauf hinweist. Also Mut zusammennehmen und drüberlaufen.

Bilder: Cave-Noire-Handbuch, Konami
Bilder: Cave-Noire-Handbuch, Konami

Gute Felder sind übrigens alle anderen, noch nicht genannten. Ein kleiner Untergrundfluss ist kein Problem – einfach durch und weitergehen.

Von Attributen, Kisten, Loot und dem Kampf

Bei Cave Noire bekommst du bei Erreichen bestimmter Quest-Level permanente Attribut-Erhöhungen. Das passiert automatisch, jedoch ist die Auswirkung so minim, dass sie nicht mit dem höher werdenden Schwierigkeitsgrad skalieren. Genauso sind Fähigkeiten kein Thema – du hast keine, brauchst keine, gewinnst keine und steigst auch keine Stufen auf.

Vier Attribute, die sich im Spielverlauf nur um wenige Punkte erhöhen.
Vier Attribute, die sich im Spielverlauf nur um wenige Punkte erhöhen.

Du kannst mit deinem Schwert zuschlagen, dich bewegen, Gegenstände aufheben, Gegenstände einsetzen oder fallenlassen, den Kopf gegen Wände schlagen, dich über ein entsprechendes Warp-Feld teleportieren, die Treppe nach unten nutzen, nach unten fallen, in Lava zerbrutzeln oder zig andere Tode sterben. Oder du wartest einfach mal eine Runde. Da sich die Gegner in den Räumen bewegen, kann sich das lohnen. Du wartest in Sicherheit im Vorraum, bis im ausgekundschafteten Zielraum die Spinne weitergewuselt ist. Danach schleichst du dich an ihr vorbei.

Items sind bei Cave Noire vergleichsweise rar gesät. Die meisten sind in Kisten zu finden – Monster bringen weder Erfahrungspunkte noch Loot. Das spärliche Item-Angebot passt zum ultrakleinen und fast immer vollen Inventar. Wo andere RPGs ein grosses Waffenarsenal bieten, gibt es hier zum Beispiel nur je vier Schwerter und Schilder – etwa ein Flammenschwert, das plus zwei auf Angriff gibt.

Bilder: Cave-Noire-Handbuch, Konami
Bilder: Cave-Noire-Handbuch, Konami

Findest du ein besseres Schwert oder einen Schild, gibt es keinen speziellen Platz, wo du dich damit ausrüstest. Sie nehmen im Gegensatz zum «Start-Schwert» einen Inventarplatz ein. Fallenlassen schlechterer Ausrüstung ist daher Pflicht.

Entscheidest du dich zu kämpfen, solltest du davor erst zwei Dinge überprüfen: Drücke die Select-Taste, womit du die HP des Gegners eingeblendet bekommst. Schätzt du ihn aufgrund deiner Erfahrung oder den Trefferpunkten als eher starken Brocken ein, überprüfst du erst dein Inventar – im Zweifelsfall nutzt du lieber einen Flugzauber, der dich auf ein beliebiges anderes Feld bringt. Oder du bringst den Halunken mit einem Flammenzauber zur Strecke. Falls sich danach noch was bewegt, schwingst du deine Klinge und hoffst, dass der Gegenangriff ausbleibt.

Bild: Cave-Noire-Handbuch, Konami
Bild: Cave-Noire-Handbuch, Konami

Solltest du dich mal verirren, kannst du über die Starttaste dein Camp aufrufen, wo du nicht nur eine Charakterübersicht findest, sondern auch eine Map. Rasten und dich damit heilen oder Zauber lernen, ist im Camp leider nicht möglich. Keine Stufenaufstiege, keine Schlafenszeit – du bist Tag und Nacht im Dungeon. Was nicht verkehrt ist, da dich im Schlaf ein Minotaurus überraschen könnte. Oder Schlimmeres...

Bild: Cave-Noire-Handbuch, Konami
Bild: Cave-Noire-Handbuch, Konami

Fazit: Für anhaltenden RPG-Spass reicht auch simple Grafik

Vom Schwierigkeitsgrad her ist Cave Noire fordernd. Jedoch nicht zu fordernd – ich fühle mich durchs Spiel weder gegängelt noch frustriert. Für jene, die Dark-Souls-Spiele mögen, dürfte das Game ein Spaziergang sein – für mich ist es genau richtig. Als Gelegenheits-Gamer schaffe ich es, auch dank der schnell erlernbaren Spielmechanik, erfolgreich zu sein. Wenn du Denksport und Rollenspiele magst, wird dich Cave Noire vermutlich nicht mehr loslassen. Was auch an der prozedural generierten Welt, der immer neu angeordneten Räume, Monster und Truhen, liegt. Wenn du akzeptieren kannst, dass der Tod zum Lernprozess gehört, wirst du gemeinsam mit deinem angehenden Helden als gefeierter Abenteurer den Dungeons entsteigen.

Bild:Konami
Bild:Konami

Cave Noire bietet mit seiner Retro-Grafik einen wunderbaren Kontrast zu heutigen Titeln. Auch nach über dreissig Jahren – oder erst nach dreissig Jahren, wie in meinem Fall – ist es eine befriedigende Rollenspielerfahrung, deren Haupt-Quests du mit etwas Knobelei und Hirnschmalz in unter zwei Stunden schaffen kannst. Musst du aber nicht, da die erfolgreichen Quest-Durchgänge im Gegensatz zum laufenden Spiel gespeichert werden.

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Der tägliche Kuss der Muse lässt meine Kreativität spriessen. Werde ich mal nicht geküsst, so versuche ich mich mittels Träumen neu zu inspirieren. Denn wer träumt, verschläft nie sein Leben.


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