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Kaum jemand kennt diesen Schuh – Birkenstock will das ändern
von Stephanie Vinzens
Gleiche Form, neuer Riemen: Mit dem «Loma» präsentiert Birkenstock eine frische Version seines Klassikers. Das ist bisher über den Release bekannt.
«Loma» heisst das neueste Modell der Kultmarke Birkenstock – und es sieht der «Boston»-Pantoffel zum Verwechseln ähnlich. In Kollaboration mit dem japanischen Brand Beams hat Birkenstock seinem Klassiker einen neuen Twist verliehen: Ein Klettverschluss ersetzt die bewährte Metallschnalle.
Das Detail verleiht dem «Loma» einen cleanen, modernen Look. Der Riemen des Schuhs lässt sich dank Klettverschluss stufenlos anpassen und soll dadurch für mehr Tragekomfort sorgen.
Ganz neu ist die Kombination aus «Boston»-Silhouette und Klettband jedoch nicht. Schon das wenig bekannte «Nagoya»-Modell von Birkenstock ist eine «Boston»-Variante mit Klett. Allerdings kommt es mit einer zusätzlichen Lasche über dem Spann daher. Der «Loma» wirkt dagegen reduzierter – fast wie eine aufgeräumte Version seines Verwandten.
Der «Loma» kommt mit einem charakteristischen Korkfussbett daher, das Obermaterial besteht aus Veloursleder. Die Pantolette ist aktuell in drei Farbgebungen erhältlich: ganz klassisch in Schwarz und Taupe, sowie in einem leuchtenden Orange.
Der neue Birkenstock ist derzeit zu einem Preis von umgerechnet rund 140 Franken online direkt bei Beams vorbestellbar – der japanische Retailer hat den exklusiven Launch des Modells. Laut Online-Magazin Highsnobiety soll die Pantolette jedoch zu einem späteren Zeitpunkt auch weltweit in den Handel kommen. Ob der «Loma» den Weg in unser Sortiment findet, bleibt noch abzuwarten.
Hat grenzenlose Begeisterung für Schulterpolster, Stratocasters und Sashimi, aber nur begrenzt Nerven für schlechte Impressionen ihres Ostschweizer Dialekts.