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Meinung

Die Game-Zukunft ist digital und du zahlst den Preis dafür

Die PS5 Pro kommt ohne Laufwerk und schlägt einen weiteren Nagel in den Sarg physischer Spiele. Mir ist das egal, solange ich die vollen Besitzrechte an meinen digitalen Games bekomme.

Den Anfang macht Steam. 2004 veröffentlicht Valve «Half-Life 2», das nur über die digitale Vertriebsplattform gespielt werden kann. Das bedeutet, dass du das Spiel nie mehr verkaufen kannst. Es ist für immer an deinen Account gebunden. Der Aufschrei ist gross, die Folgen bleiben aus. Steam zählt heute über 130 Millionen aktiver User und ist damit wohl die grösste Spieleplattform der Welt.

Konsolenspielerinnen haben gut lachen. Während am PC die Weichen für die digitale Zukunft bereits vor 20 Jahren gestellt wurden, kannst du auch heute noch praktisch jedes Spiel für Switch, Xbox oder Playstation physisch kaufen und wieder verkaufen. Die Frage ist, wie lange noch?

Digitale Games sind praktischer als physische Spiele. Allerdings müssen einige entscheidende Faktoren erfüllt sein, um ihnen endgültig zu entsagen:

  • Zuverlässige und schnelle Server für Downloads
  • Unlimitierte und schnelle Internetverbindung zuhause
  • Games müssen wiederverkauft werden können
  • Games müssen tauschbar sein

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


Meinung

Hier liest du eine subjektive Meinung der Redaktion. Sie entspricht nicht zwingend der Haltung des Unternehmens.

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