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News & Trends

Die spannendsten und schrägsten Neuigkeiten der CES 2017

Wie jedes Jahr hat sich die Techwelt in Las Vegas versammelt, um uns mit einer Tsunami-Welle neuer Gadgets zu überschwemmen. Faltbare Laptops, smarte Haarbürsten oder Fahrräder mit Android. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Das Jahr hat kaum begonnen, da läutet die CES in Las Vegas mit viel Trara die Techtrends 2017 ein. Vom 5. bis 8 Januar treffen sich Branchenvertreter aus aller Welt in der Casino-Stadt ein und präsentieren ihre neuesten Erfindungen. Genialität von Absurdität sind dabei oft nur eine Haaresbreite voneinander entfernt. Ich habe für euch die aussergewöhnlichsten, schrägsten und interessantesten Produkte zusammengesucht.

Vermeintliches Wetterradar: Norton Core

Das Teil sieht aus wie eine Radar-Station ist aber in Wahrheit ein WLAN-Router des Antivirenherstellers Norton. Der Fokus liegt erwartungsgemäss auf Sicherheit. Dafür muss man allerdings ab dem zweiten Jahr eine Abogebühr entrichten. Kreditkarte ist Pflicht. Das Design ist definitiv schick.

Smarte Haarbürste

Version 2.0: Nvidia Shield TV

Bild: bgr

Zum Shield TV erhältlich ist Spot. Ein kleines Gerät, das den Google Assistant in eurer ganze Wohnung erreichbar macht. 50 Dollar sollen sie pro Stück kosten. Erscheinungsdatum noch unbekannt.

Lego Boost – Programmieren für Kids

Bild: Engadget

Damit die Kids schon früh ihre IT-Laufbahn einschlagen können, setzt Lego auf programmierbare Bausteine. Die Bausätze bestehen ähnlich wie Lego Technic aus kleinen Motoren und Sensoren und können mit der dazugehörenden Android- oder iOS-App gesteuert werden. Anders als Legos komplexeres Mindstorms-System, richtet sich Lego Boost an Kinder ab sieben Jahren.

Willow Smart Breast Pump

Sonys erster OLED

LGs ultradünner OLED

Bild: The Verge

LG haben an der CES ihr neues Flagship präsentiert. Das W der W7 Serie leitet sich von Wallpaper ab und das nicht ohne Grund. Neben all den restlichen Vorteilen von OLED kann der W7 per Magnet an der Wand befestigt werden und besteht nur noch aus dem Panel. Die Anschlüsse dieses ultradünnen Displays (5mm) werden sich in der mitgelieferten Dolby Atmos Soundbar befinden und benötigen somit auch keinen Platz mehr. Langsam darf man den Begriff hauchdünn wörtlich nehmen.

HTC Vive wird kabellos und bekommt Kopfhörer

HTCs VR-Brille kriegt neues Zubehör. Zum einen wäre da der Vive Tracker. Damit sollen sich verschiedenste Objekte tracken und in Spiele integrieren lassen. Egal ob Plastikpistole, Handschuhe oder Feuerwehrschlauch. Damit eröffnen sich Entwicklern zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten.

Ein weiteres Zubehör ist TPCast, ein Wireless Adapter, damit ihr ohne Kabelsalat zocken könnt. Die Batterie hält 1h30 aber auch eine XL-Version ist bereits geplant. Das ganze soll in der zweiten Jahreshälfte für 250 Dollar erscheinen.

Falls ihr die integrierten Kopfhörer bei der Oculus Rift beneidet habt, kriegt ihr mit Vive Deluxe Audio Strap das gleiche auch für HTCs Brille. Einfach anklippen und fertig. Release soll im zweiten Quartal erfolgen.

Das Android-Fahrrad

Erster PC-Monitor mit HDR für Gamer

HDR findet immer mehr anklang – auch in Games. Bislang war dies allerdings nur mit Fernsehern möglich. Nun hat Asus an der CES den ROG Swift PG27UQ vorgestellt. Ein 27-Zoll Monitor, der HDR, 4K, G-Sync sowie 144Hz beherrscht. Also das ganze Rundumpacket, um Gamer glücklich zu machen. Preis und Datum sind noch nicht bekannt.

Erster PC-Monitor mit 8K

4K ist euch immer noch zu verpixelt? Wie wärs mit 8K eure Durchlaucht? Der UltraSharp UP3218K von Dell bietet genau das. Er misst 32 Zoll und soll den AdobeRGB- sowie den SRGB-Farbraum vollständig abdecken. Wer die vollen 60Hz nutzen will, muss das Teil über zwei DisplayPorts-Kabel anschliessen. Das Gerät richtet sich an professionelle Anwender, was man auch beim Preis ablesen kann: 5000 Dollar. Soll im März in den USA auf den Markt kommen.

Ein Assistent mit Armen

Bild: Engadget

Chromebooks greifen iPad Pro und Surface Pro an

Laptop mit drei Screens

Surround-Gaming soll nicht nur Desktop-Zockern vorbehalten bleiben. Razer hat mit dem Prototypen Project Valerie einen Laptop entwickelt, der aus drei 17-Zoll-Displays besteht. 4K versteht sich. Eine GTX 1080 treibt das Monster an, das übrigens weniger als 6 kg wiegt. Ein echtes Federgewicht also. Ob das Teil jemals in Produktion geht, ist unbekannt.

Dell XPS 13 wird faltbar

Fitness-Ring

Bild: Engadget

VR-Headset mit 8K-Auflösung

Samsung erneuert die A-Serie

Honor 6X: Mittelklasse und Flaggschiffe verschmelzen zunehmends

Beim Honor 6X bietet Huawei einiges fürs Geld. Dual-Kamera, bis zu 64 GB Speicher, bis zu 4GB RAM, Kirin-655-Prozessor und alles verpackt in ein schickes Metallgehäuse. Und das zu einem erschwinglichen Preis. Das Gerät wird voraussichtlich ab Februar bei uns lieferbar sein.

Blackberry will es noch einmal wissen

Das neue Blackberry Codename Mercury kriegt wieder eine physische Tastatur. Dazu gibt es einen Fingerabdrucksensor in der Leertaste und die Tastatur lässt sich wie gehabt zum Scrollen benutzen. Als Betriebssystem kommt Android Nougat zum Einsatz. Hmm Brombeeren mit Nougat. Lecker. Zu den restlichen Details hat sich der Hersteller bislang nicht geäussert. Auch sind weder Preis noch Erscheinungstermin bekannt.

8GB Ram für ein Smartphone: ASUS Zenphone AR

Asus hat das erste Smartphone mit sage und schreibe 8GB Ram vorgestellt. So viel findet man normalerweise nur in Notebooks. Ansonsten gibt es alles, was man von Flaggschiffgeräten erwartet. 5.7-Zoll-QHD-Display, Snapdragon 821, microSD und dual-SIM. Eine weitere Besonderheit sind die vier Kameras. Drei auf der Rückseite und eine vorne. Diese werden für Googles Project Tango benötigt. Es wird das erste Gerät sein, das Project Tango AR und Daydream VR unterstützt.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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