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«Doom» liefert rasante, blutige Heavy-Metal-Action vom Feinsten. 12 Gründe, warum du es zocken solltest

«Doom» ist zurück und besser als je zuvor. Der Kultshooter schafft ein unerwartetes Comback: laut, blutig und extrem spassig. Ein Fest für Ballerfans.

1. Blutig und brachial

In meinem Let's Play könnt ihr euch einen ersten Eindruck verschaffen, was euch erwartet.

2. Heavy Metal in den Knochen

Schon die ersten beiden «Doom» waren berühmt für ihren genialen Soundtrack. Das neue «Doom» hat zwar keine Midi-Sounds mehr, dafür fetten Heavy Metal. Wenn man eine neue Arena betritt und eine Horde Monster zermatschen muss, dreht gleichzeitig die Mucke auf. Und wenn der letzte Dämon die Wände rot gesprenkelt hat, dann endet auch die Musik perfekt im Takt. Ein geiles Gefühl.

3. Upgrades

Waffen und Rüstung lassen sich laufend verbessern.

4. Schnell

«Doom» borgt sich das schwindelerregend schnelle Gameplay von «Quake 3» packt noch einen Doublejump oben drauf und lässt dich damit wüten. Der Fluss dieses Spiels ist unbeschreiblich. Man ist konstant in Bewegung. Springen, schiessen, Exekution aus der Luft und mit dem erhaltenen Geschwindigkeitsbonus gleich weiter zum nächsten Opfer.

5. Glory Kills

Angeschlagene Dämonen können auf Tastendruck exekutiert werden. Von den blutigen Glory Kills gibt es für jeden Gegner mehrere Variationen. Je nachdem, ob man aus der Luft kommt, sich eine Wand in der Nähe befindet, oder einfach direkt von vorne zuschlägt. Die Glory Kills sind aber nicht nur zum Spass, sondern sorgen dafür, dass Dämonen Lebenspunkte und Munition ausschütten. Denn die Lebensenergie regeneriert sich nicht von selbst.

6. Story für den A….

7. Ruhige Momente

Wenn die Heavy-Metal-Gitarren nach einer erfolgreichen Schlacht abklingen, kann «Doom» fast schon besinnlich sein. Bis um die nächste Ecke eine frische Horde Dämonen darauf wartet, kompostiert zu werden.

8. Versteckte Goodies und Herausforderungen

In jedem Level sind kleine «Doom»-Puppen versteckt.

9. Fette Waffen

Die BFG räumt gründlich auf.

Wie es sich für ein «Doom» gehört, besitzt man ein Waffenarsenal, bei dem sogar Rambo das Augenwasser kommt. Alle bekannten Waffen wie die Super Shotgun oder die BFG sind wieder mit von der Partie. Neu hinzugekommen ist unter anderem die Gauss Rifle, die an die Rail Gun aus «Quake 3» erinnert. Im Multiplayer-Modus gibt es zudem noch ein paar exklusive Waffen.

10. Kein Nachladen

Yep, in «Doom» gibt es kein Nachladen. Die Devise lautet: Ballern bis die Munition alle ist.

11. Fette Grafik

Nach «Uncharted 4» kommt mit «Doom» innerhalb einer Woche noch eine Grafikbombe. Das Spiel ist ein Fest für die Augen, das würde auch der Cacodemon bestätigen, wenn ich ihm nicht gerade sein einziges ausgedrückt hätte. Einzig das Leveldesign haut mich nicht gerade von den Socken. Zu oft erinnern mich die Levels an Arenen aus «Quake 3». Das passt für den Mehrspieler-Modus, für die Kampagne hätte ich mir mehr Kreativität erhofft.

12. Gute Länge

Bei Spielen, die stark auf den Multiplayer setzen, leidet oft der Einzelspieler-Modus. Nicht so in «Doom». Rund 13 Stunden darf man sich als der ultimative Superkrieger fühlen, bis man Online von 12-Jährigen auseinandergenommen wird. Was mir natürlich nie passiert.

«Doom» durch und durch

Ich habe es gehofft, aber nicht zu glauben gewagt, dass «Doom» so verdammt viel Spass machen könnte. Die Kampagne ist ein rundum gelungenes Paket, das den ersten beiden Teilen absolut gerecht wird. Einzig den Horror habe ich etwas vermisst und gegen Ende hin nutzt sich das Gameplay etwas ab. Ansonsten kriegt man mit «Doom» rasante und abwechslungsreiche Action wie seit Jahren nicht mehr. Und der Multiplayer-Modus ist auch nicht übel.

Wer noch mehr von mir zu «Doom» und «Uncharted 4» hören möchte, kann sich meinen Podcast reinziehen.

Ich habe die PC-Version von «Doom» getestet, die uns von Bethesda zur Verfügung gestellt wurde.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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