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«God of War»: Der Wutbürger wird zum Papa und auch die Serie wird erwachsen

Kratos ist zurück und fast nicht wiedererkennbar. Die Serie über den blutrünstigen Gott des Krieges wird zur bewegenden Vater-Sohn-Geschichte. Aber keine Angst, die Action kommt deshalb nicht zu kurz.

Wär hätte gedacht, dass eine Serie, die sich in vier Worten zusammenfassen lässt – wütend, blutig, episch und Quick-Time-Events – zu einem solchen Wandel fähig ist. In «God of War» stand nie die Story im Vordergrund. Frau und Kind tot = Rache. Das musste als Motivation reichen, um tausende von Monstern, Dämonen und Göttern umzubringen und unterwegs die eine oder andere oder manchmal auch zwei Damen flach zu legen.

Die Charaktere sind die Geschichte

Ein fast neues Spiel

Der Gewaltgrad wurde leicht zurückgeschraubt, zimperlich ist Kratos deswegen längst nicht. Anders als in den alten Teilen existiert die Brutalität nun aber nicht mehr zum Selbstzweck. Sie zeigt vielmehr wie rau die Welt ist und illustriert Kratos’ Schicksal als Killermaschine.

Upgrades, Loot, Skills und Quests

Für zusätzliche Abwechslung sorgt das Skillsystem, das viel Raum für unterschiedliche Spielweisen bietet. So kannst du dich beispielsweise ganz auf Atreus als schlagkräftigen Gehilfen fokussieren. Deinen Sohn kannst du indirekt steuern und bei Bedarf Gegner direkt anvisieren. Er fungiert dann wie ein zusätzlicher Fernkampfangriff. Aber auch für Axt und den Schild gibt es diverse Tricks freizuschalten.

Fazit: Ein Grund, eine PS4 zu kaufen

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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