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Oppo und OnePlus rücken näher zusammen. Ein geleaktes Memo und ein Eintrag im offiziellen OnePlus-Forum zeigen, wie es mit den beiden Marken weitergeht.
Ein geleaktes, internes Memo zeigt die Zukunft von OnePlus auf. Aus der Marke, die laut eigener Legende von Fans für Fans gemacht wird, wird eine Sub-Brand der chinesischen Marke Oppo.
Dies folgt einem Post des CEOSs von OnePlus, Pete Lau, im offiziellen OnePlus-Forum, in dem er eine «neue Reise» für die Marke ankündigt.
Pete Lau beginnt seinen Post mit den Worten «in den vergangenen acht Jahren hat sich OnePlus von einem aufregenden Newcomer zu einer Grösse im Markt gemausert». In der Folge stellt er Folgende Punkte fest:
Das von Leaker Evan Blass veröffentlichte Memo ist ein internes Papier aus der Marketingabteilung von entweder Oppo oder OnePlus. Aus dem Kontext ist es wahrscheinlich, dass das Memo aus dem Hause OnePlus stammt. Es liest sich so, als ob es sich um Anweisungen an eine Pressesprecherin handelt, damit eine Pressekonferenz sauber und glatt über die Bühne geht.
Wenn du auf einem Smartphone bist oder einfach generell gerne lesen willst, was auf dem Bild steht, hier das Bild in voller Auflösung.
Bis dato hat sich OnePlus gern als eine disruptive Marke auf dem Markt gesehen. Ein Startup, das in den höchsten Ligen boxt. In Tat und Wahrheit aber war die Firma OnePlus schon länger Teil eines grösseren Konzerns. Die Marke, die von Ex-Oppo-Männern Pete Lau und Carl Pei gegründet wurde, stand seit ihrem Beginn unter dem Schirm des Konzerns BBK Electronics.
Zu BBK Electronics gehören folgende Marken:


Journalist. Autor. Hacker. Ich bin Geschichtenerzähler und suche Grenzen, Geheimnisse und Tabus. Ich dokumentiere die Welt, schwarz auf weiss. Nicht, weil ich kann, sondern weil ich nicht anders kann.
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Damit ist BBK Electronics hinter Samsung und Apple der drittgrösste (je nach Quelle auch der zweitgrösste) Mobilfunkhersteller der Welt. In der Praxis aber haben die Firmen nur in wenigen Fällen miteinander zu tun, konkurrenzieren sich gegenseitig und es dürfte kein Programmcode zwischen den Unternehmen ausgetauscht werden. Ausser, natürlich, in den ganz offensichtlichen Fällen, in denen zwei Marken dieselbe Software benutzen.

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