

Mixed Reality: Der etwas günstigere und benutzerfreundlichere VR-Einstieg
Nachdem es jahrelang praktisch nur drei VR-Headsets gab, öffnet Microsoft mit Mixed Reality den Markt. Wir haben erste Geräte bereits im Angebot und haben eines davon einem kurzen Test unterzogen.
Augmented Reality gemischt mit Virtual Reality nennt Microsoft den eigenen Mixed-Reality-Vorstoss. So viel Realität, da wird einem ja schwindelig. Sollte es aber nicht. Denn die erste Serie von Mixed-Reality-Headsets haben einiges auf dem Kasten. Gab es bis anhin neben der HTC Vive, der Oculus Rift und der PS VR keine nennenswerten VR-Brillen, weitet Microsoft nun das Angebot aus. Hersteller wie Lenovo, Medion und Dell haben bereits Geräte im Angebot.
Können die Dinger auch etwas?
Seit kurzem wird in einer Preview-Version SteamVR unterstützt. Microsoft rät zu einem Core i7 mit einer GTX 1070. Die Hardware-Anforderungen hängen jedoch von der jeweiligen App ab. Damit öffnen sich die Tore zu einer Flut von Spielen und Programmen. Hier musst du selbst ausprobieren, was mit den Mixed-Reality-Geräten am besten funktioniert, da Anfangs sicher Kompatibilitätsproblemen auftreten werden.
Fazit: Verhältnismässig günstiger Einstieg für Beta-Tester
Yep, bescheuert siehst du auch damit wieder aus.Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken.
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