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«Mordor: Shadow of War»: Blutig, vollgepackt mit Action, aber etwas überladen

Philipp Rüegg
11.10.2017

«Shadow of Mordor» war der Überraschungshit von 2014. Der Nachfolger doppelt nach und hat ausgebaut, wo es nur ging. Grössere Welt? Check. Mehr Fähigkeiten? Check. Mehr Orcs? Check. Leider ist mehr nicht automatisch besser.

Orcs schnätzeln wird niemals alt. Nicht, wenn es so viel Spass macht wie in «Mordor: Shadow of War». Die hässlichen Fratzen mit ihren faulen Sprüchen einen Kopf kürzen machen, gehört auch im zweiten Teil zu deinen Hauptbeschäftigungen. Allerdings hat Entwickler Monolith dank des Erfolgs des Erstlings massiv aufgestockt. Die Welt ist grösser, abwechslungsreicher und es gibt viel mehr zu tun – etwas zu viel.

Der erste Bossgegner: Tutorials

Same same, but different

Eroberungen sind riesige Schlachten, die manchmal etwas chaotisch werden.

Die Hauptattraktion ist erneut das Nemesis-System

Es gibt viel zu meucheln, bevor es dem Chef an den Kragen geht.

Beisst du im Kampf doch mal ins Grass, steigt dein Niederstrecker im Rang auf. Dadurch ändert sich sein Name und er nennt sich fortan beispielsweise Murg, der Schädelknacker. Bei eurer nächsten Begegnung wird er sich erst etwas wundern, warum du schon wieder bei ihm auf der Matte stehst, dich danach aber sogleich mit neuen Fähigkeiten angreifen.

Zu viel des guten

Schon wieder Lootboxen

Fazit: Repetitiv und doch abwechslungsreich

Die Grafik ist zwar nicht aussergewöhnlich, aber die Präsentation dennoch sehr ansehnlich.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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