

Musk-AI Grok plaudert private Gespräche im Netz aus

Peinliche Panne bei xAI: Hunderttausende private Chats von Nutzern des Chatbots Grok sind öffentlich im Internet auffindbar.
Die Freigabefunktion sollte ursprünglich den Austausch zwischen Nutzern erleichtern. Blöd nur: Diese Teilen-Funktion ist so programmiert, dass eine eindeutige URL entsteht, die zu der fraglichen Konversation mit Grok führt – und diese werden von Suchmaschienen wie Google und Co. indexiert. Wer einen entsprechenden Link besitzt oder über eine Suchmaschine darauf stösst, kann den gesamten Chatverlauf nachlesen. Eine Zugriffsbeschränkung existiert bislang nicht.
Neben den Inhalten der Nutzer und Nutzerinnen sind auch interne Prompts von Grok öffentlich geworden. Dabei handelt es sich um Vorgaben, mit denen die KI bestimmte Rollen einnimmt. Diese Rollenprofile erklären, weshalb Grok in manchen Gesprächen in der Vergangenheit umstrittene Antworten lieferte.
Daten öffnen Tür und Tor für Identitätsdiebstahl


Seit ich herausgefunden habe, wie man bei der ISDN-Card beide Telefonkanäle für eine grössere Bandbreite aktivieren kann, bastle ich an digitalen Netzwerken herum. Seit ich sprechen kann, an analogen. Wahl-Winterthurer mit rotblauem Herzen.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
Alle anzeigen