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Gestern Nacht war Super Bowl. Das bedeutet: Jede Menge neuer Film-Trailer zur Halbzeitpause. Darunter mit intelligenten Affen, witzereissenden Söldnern, gewaltigen Wirbelstürmen und grünen Hexen.
Wenn beim American Football Super Bowl ist, hockt die Welt gebannt vor dem Bildschirm. Genau genommen: über 100 Millionen Menschen im Jahr. Alleine in den USA. Der perfekte Moment für Deadpool also, den ersten Teaser-Trailer zu «Deadpool 3» zu präsentieren – und sich selbst auch gleich als Marvel-Jesus zu inszenieren.
Filmstart: 26. Juli
Aber das ist nicht der einzige neue Kino-Trailer, der während des Super Bowls gezeigt wurde.
Filmstart: 10. Mai
Was ich von der Fortsetzung halten soll, weiss ich noch nicht so recht. Vor allem, weil die Zeit neuer, verblüffender Computereffekte, mit denen Wirbelstürme animiert werden können, längst vorbei ist. Immerhin sind mit Glen Powell und Anthony Ramos zwei gute Schauspieler an Bord, die das stürmische Vehikel souverän auf ihren Schultern tragen dürften – trotz dümmlicher Sprüche wie «if you feel it, chase it!».
Filmstart: Juli (genaues Datum unbekannt)
Das Musical erzählt dabei die Vorgeschichte von «The Wizard of Oz». Besser gesagt: Die Vorgeschichte der bösen Hexe des Westens. Gerade wegen ihrer grünen Hautfarbe und Andersartigkeit wird sie von der Gesellschaft immer wieder geächtet und verletzt. Bis sie beschliesst, nicht mehr nach den Regeln besagter Gesellschaft – oder eines gewissen Zauberers – zu spielen. Und so nehmen die Dinge ihren Lauf.
Filmstart: 28. November
Ich schreibe über Technik, als wäre sie Kino, und über Filme, als wären sie Realität. Zwischen Bits und Blockbustern suche ich die Geschichten, die Emotionen wecken, nicht nur Klicks. Und ja – manchmal höre ich Filmmusik lauter, als mir guttut.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
Alle anzeigenDas Marvel Cinematic Universe (MCU) steckt im Schlamassel. Das sage nicht nur ich. Das sagt auch die Time Variance Authority (TVA). Denn seit «Avengers: Endgame» produziert Disney-Tochter Marvel kaum mehr Kino-Hits. Das muss sich ändern. Die TVA, die alle möglichen Zeitlinien des Multiversums überwacht (auch unsere), scheint die Lösung zu kennen: Deadpool ins MCU zu holen.
Haha. Okay, das ist meine Version der Geschichte. Der Trailer impliziert eher, dass die TVA Wade Wilson aka Deadpool anbietet, nicht mehr bloss die Witze reissende Arschgeige seiner eigenen Zeitlinie zu sein. Er soll stattdessen endlich sein Potenzial erkennen. Ein «Held unter Helden» werden. Und zwar im MCU, Seite an Seite mit Iron Man, Thor und Captain America. Oder in Deadpools Worten: Er soll Disney den Arsch retten. Zumindest finanziell. Schliesslich weiss Deadpool, dass er nur eine Comic-Figur innerhalb eines Superhelden-Films ist.
Wir nähern uns dem Sci-Fi-Original aus dem Jahr 1968 mit Charlton Heston in der Hauptrolle: «Planet of the Apes». Und mit Nähern meine ich, dass «Kingdom» der nunmehr vierte Teil der 2011 neu gestarteten Reihe ist. Damals, in «Rise of the Planet of the Apes», erlebten wir, wie der von Andy Serkis gespielte Schimpanse Caesar durch ein experimentelles Medikament intelligent wird, die Affen in einem Aufstand gegen die Menschen anführt und letztlich eine eigene Zivilisation gründet.
«Kingdom» scheint mindestens ein paar Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte, danach zu spielen. Zumindest daran gemessen, wie viel intelligenter und sprachgewandter die Affen im Vergleich geworden sind. Das Original aber spielt im Jahr 3978 n. Christus. So weit in der Zukunft scheint «Kingdom» dann doch nicht zu sein. Gut möglich also, dass «Kingdom» trotzdem ein Remake des Originals ist, einfach nicht aus Perspektive des zeitreisenden Menschen (Charlton Heston) erzählt, sondern aus jener der weiterentwickelten Affen.
Oh, was habe ich «Twister» geliebt, das Original aus dem Jahr 1996 mit Helen Hunt, Bill Paxton und Philip Seymour Hoffman (Gott habe die beiden selig). Nur wenige VHS-Kassetten habe ich mir öfters angeschaut. Zu faszinierend waren die damals bahnbrechenden Computereffekte, die die Schönheit, Kraft und den Horror einer solchen Naturgewalt perfekt einfingen. Dass die Story rund um die Stürme jagenden Charaktere ziemlich hanebüchen war, interessierte mich als Kind kein bisschen. Tut’s auch heute nicht: Ich halte «Twister» noch immer für eine Filmperle, die den Test der Zeit überstanden hat – trotz den damals eher mauen Filmkritiken.
«Wicked» ist nicht nur das Musical, das «Frozen»-Darstellerin Idina Menzel weltberühmt gemacht hat. Es ist auch eines der erfolgreichsten Broadway-Musicals aller Zeiten. Vor allem der Song «Defying Gravity» wurde zur inspirierenden Hymne jener, die sich nach Veränderung, Befreiung und dem Mut sehnen, eigene Entscheidungen zu treffen. Seit 2003 wird sie auf der ganzen Welt auf und ab gespielt. Bis heute.

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