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Es passiert schon wieder: Dyson verpasst seinem Multistyler eine neue Identität. Hier erfährst du, was der «Airwrap i.d.» seinem Vorgängermodell voraus hat und über welche Features du dich freuen oder aufregen kannst.
Wenn ich mein Smartphone brauche, um ein anderes Gerät in Betrieb zu nehmen, ist mir das zu viel des Guten. Umso ernüchternder empfand ich es, als Dyson bei einer Pressevorführung verkündete, dass mein absolut liebster Multistyler fürs Haar – der «Airwrap» – ein konnektives «Upgrade» erhalten soll. Die erfreuliche Neuigkeit: Mit dem «Airwrap i.d.» stossen auch ein paar wirklich interessante neue Aufsätze zum bisherigen Sortiment dazu.
Sind deine Einstellungen im App erst mal erfasst, bleiben sie in der App gespeichert. Verwenden kannst du das Gerät aber auch ohne App. Das heisst, du kannst deine Settings bei Bedarf manuell am Gerät einstellen.
Mit dem «Airwrap i.d.» führt Dyson gleich drei neue Aufsätze ein – und bringt einen alten Liebling zurück ins Game.
Nach diesem Update gibt es offiziell 19(!) verschiedene Aufsätze für den «Airwrap».
Die neuen Aufsätze sind übrigens auch mit den Handstücken von älteren nicht-i.d.-Modellen kompatibel und umgekehrt. Der «Airwrap i.d.» soll den gewöhnlichen Airwrap nicht ablösen. Das heisst, der bleibt uns vorerst weiterhin erhalten.
Entgegen meiner App-Aversion bin ich natürlich bereit, mich eines Besseren belehren zu lassen und das Gerät zu testen, sobald es bei uns in der Schweiz auf den Markt kommt. Das wird voraussichtlich ab 2025 der Fall sein. Das genaue Launch-Datum ist noch nicht bekannt. Preispunkt: 549 Franken.
Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
Alle anzeigenIn erster Linie soll die MyDyson-App, welche sich via Bluetooth ans Gerät koppeln lässt, ein «individuelles Erlebnis» ermöglichen. Will heissen: Du tippst deinen Haartyp, deine Haarlänge und das Leistungsniveau in dein Handy ein und kreierst so ein Haarprofil. Das Tool empfiehlt dir dann automatisch die dazu passende Lockenroutine. Also eine personalisierte Styling-Abfolge aus drei Schritten: Wickeln, stylen und mit Kaltluft fixieren. Damit alle Locken später gleichmässig aussehen, dauern die einzelnen Schritte – automatisch gesteuert vom Handstück – alle gleich lang. Bei allen anderen Aufsätzen spielt die App übrigens keine Rolle. Der «i.d.» soll bloss das Locken-Styling perfektionieren.
«Das Feedback der Nutzer*innen hat gezeigt, dass sie einen gewissen Komfort bei ihren Produkten zu schätzen wissen. Für uns geht es bei der Konnektivität also darum, Möglichkeiten zu entwickeln, die ihnen helfen, das Beste aus ihren Dyson-Tools herauszuholen», erklärt Low Chen Nyeow, Associate Design Manager bei Dyson Beauty, den Entscheid in der Medienmitteilung. Der Filterstatus soll übrigens auch in der App einsehbar sein. Ausserdem soll sich auf dem Deckel der Aufbewahrungsbox eine Smartphone-Halterung befinden.
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