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Nikon Z 8: Wie ein Flaggschiff – nur günstiger

David Lee
11.5.2023

Das ist sie jetzt: die Kamera, auf die viele Nikon-User gewartet haben. Die Nikon Z 8 kann praktisch alles, was die Z 9 kann, wiegt und kostet aber weniger.

Eine Profikamera kann so viel, dass es kaum möglich ist, alles aufzuzählen. Im Falle der Nikon Z 8 kann ich mir die Beschreibung einfach machen: Es ist die Z9 in klein.

Was bedeutet das im Detail? Die wichtigsten Eckdaten:

Der Autofokus, ebenfalls von der Z 9 geerbt, umfasst 493 Messpunkte, davon werden 405 Punkte für die automatische Messfeldsteuerung verwendet. Du kannst damit eigene Messfeldbereiche definieren. Die Motivverfolgung der Z8 erkennt Gesichter und Augen nicht nur bei Menschen, sondern auch bei diversen Tieren, darunter Vögel. Auch Fahrzeuge erkennt sie automatisch.

Unterschiede zur Z9

Der offensichtlichste Unterschied zwischen der Z 8 und der Z 9 ist die Grösse. Bei der Z9 ist ein Hochformatgriff mit Akku fest integriert. Damit hat die Kamera eine mehr als doppelt so lange Akkulaufzeit. Für die Z 8 ist ein Hochformatgriff separat erhältlich – damit wird sie aber grösser als die Z9. Wenn du also weisst, dass du den Hochformatgriff immer brauchst, bist du mit der Z9 besser beraten.

Daneben sind nur ein paar Kleinigkeiten anders. Die Z 8 hat kein eingebautes GPS. Anstatt zwei Kartenslots für CF-Karten hat sie einen für SD-Karten und einen für CF-Karten. Anders als die Z 9 hat die Z 8 keinen Anschluss für die Blitz-Synchronisation und keinen Ring, um den Bildfolgemodus zu wählen.

Bei der Z 8 fehlt zudem die Buchse für ein Ethernetkabel. Mit einem Adapter ist es dennoch möglich, sie an ein LAN anzuschliessen. Die Z 8 hat zwei USB-C-Anschlüsse – der eine dient zur Stromversorgung, der andere zur Datenübertragung.

Die Nikon Z 8 soll ab Ende Mai lieferbar sein. Ein Testbericht folgt.

Titelbild: Nikon

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Durch Interesse an IT und Schreiben bin ich schon früh (2000) im Tech-Journalismus gelandet. Mich interessiert, wie man Technik benutzen kann, ohne selbst benutzt zu werden. Meine Freizeit ver(sch)wende ich am liebsten fürs Musikmachen, wo ich mässiges Talent mit übermässiger Begeisterung kompensiere. 


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