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«No Man’s Sky»-Review: Weltraumpiraten, Dromedar-Schmetterlinge und ein Planet namens Gorgonzola

Es ist das wohl meistgehypteste Game seit Jahren: «No Man’s Sky». Nun ist das epische Weltraum-Abenteuer mit seinen 18’000’000’000’000’000’000 erkundbaren Planeten endlich erschienen. Ob der Hype gerechtfertigt ist und was man den lieben langen Tag überhaupt macht, erklär ich euch mit einer kleinen Anekdote.

Der Laser, um Ressourcen abzubauen, dient gleichzeitig als Waffe.

Fliegende Mülleimer und Verständnisprobleme

Die Sentinels werden aggressiv, wenn man sich zu fest auf den Planeten austobt.

Sparring mit Weltraumpiraten

Wer mit wertvoller Ladung unterwegs ist, muss sich vor Überfällen in Acht nehmen.

Na Baby, willst du mal meinen neuen Flitzer sehen?

Unzählige Schiffe stehen zur Auswahl. Manche kauft, andere findet und repariert man.Die Korvax sind die erste Alien-Rasse, auf die man trifft.

Egal, der Kauf hat sich gelohnt. So viel freier Platz für neue Ressourcen und obendrauf der Neuraumschiff-Duft. Ich schaue ein letztes Mal auf Gorgonzola hinab, bevor ich den Hyperantrieb zünde und ins nächste Sonnensystem reise. Immer näher ins Zentrum des Universums, wo die endgültige Überraschung aufwartet.

Fazit: Eine Reise wert

Ich sollte nicht so viele Pilze einwerfen.Die Tierwelt nimmt manchmal abstruse Ausmasse an.

No Man's Sky ist verfügbar für PC und PS4. Getestet wurde die PS4-Version, die mir Sony zur Verfügung gestellt hat.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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