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«Octopath Traveler»: Wunderschönes JRPG, dem etwas die Würze fehlt

«Octopath Traveler» ist nicht nur was für JRPG-Fans. Aussergewöhnliche Ästhetik, forderndes Kampfsystem, acht unterschiedliche Klassen mit eigenen Geschichten und doch kann das Spiel nicht ganz überzeugen. Die Switch ist der Grund, warum ich trotz Mängel nicht gleich aufgegeben habe.

Die Qual der Wahl, die eigentlich keine ist

Lineare Quests ohne grosse Überraschungen

Taktische Kämpfe

Deine Charaktere erhalten beim Leveln Erfahrungspunkte, die du zum Freischalten aktiver sowie passiver Fertigkeiten benutzen kannst. Da es nur eine handvoll solcher Fertigkeiten pro Klasse gibt, haben sie einen umso grösseren Einfluss.

Daneben können die Figuren mit allerhand Ausrüstung versorgt werden. Sehen tust du davon im Spiel leider nichts, lediglich die Werte steigen. So hält sich die Freude über neue Waffen und Rüstungen in Grenzen.

Knuffige Grafik und stimmungsvoller Sound

Die musikalische Untermalung ist auf Augenhöhe mit der Grafik. Sie variiert stark von Level zu Level und ist herrlich japanisch mit viel Klavier und Streichinstrumenten. Lediglich in den oft äusserst langen Bosskämpfen kann der Sound repetitiv werden.

Fazit: Ein ewiges auf und ab

Dennoch werde ich «Octopath Traveler» noch ein Weilchen treu bleiben. Nicht zuletzt wegen den Bosskämpfen, die sensationell illustriert sind und taktisches Geschick erfordern. Das schleichende Gefühl von Langeweile kann ich aber wohl nicht mehr bis zum Schluss unterdrücken. Aber auch ohne den Abspann zu sehen, lohnt es sich «Octopath Traveler» eine Chance zu geben.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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