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Hintergrund

Phänomen «Fortnite»: Was macht das Spiel so unfassbar populär?

125 Millionen Spieler, über 200 Millionen Dollar Umsatz pro Monat und kein Ende in Sicht. «Fortnite» hat die Welt im Sturm erobert. Zeit, dem Mythos auf die Spur zu gehen.

«Fortnite» ist gratis

«Fortnite» hat an mir (direkt) zwar noch keinen Rappen verdient, aber es hat mich immerhin schon so weit gebracht, dass ich «Save the World» gespielt habe, nur um dort die In-Game-Währung Vbucks zu verdienen, die ich anschliessend in einen Battle Pass investieren konnte. Das Original-«Fortnite» bekam ich vor Ewigkeiten von einem Kumpel geschenkt, da es mal ein 4für1-Angebot gab.

«Minecraft»-Generation

Timing

Support

Epic hat ziemlich schnell gemerkt, was für ein Rennpferd sie im Stall haben. Darum liefern sie bis heute unermüdlich Updates: neue Waffen, Skins, Levelveränderungen oder frische Spielideen. In «Fortnite» hat man immer das Gefühl, dass etwas neues passiert. Dabei fliesst auch Kritik der Spieler ein, die von Epic ernstgenommen wird und nicht ein Lippenbekenntnis bleibt.

Besondere Momente

Zugänglichkeit

Die Grundsätze des Crafting hat man schnell intus, wenn auch die für den Sieg entscheidende Schnelligkeit und Finesse etwas länger braucht, bis sie sitzt.

Mit dem Launch der iOS-Version hat sich zudem die systembasierende Zugänglichkeit stark vergrössert. Da du mit dem gleichen Account auf allen unterstützten Systemen spielst kannst (ausgenommen PS4, wo Sony den Spielverderber markiert), kannst du überall an deinem Fortschritt arbeiten und mit deinen Freunden zocken.

Ein verdammt gutes Spiel

Das Levelsystem und die verschiedenen Seasons sorgen zusätzlich für Motivation. Es gibt ständig neue Herausforderungen oder kleine Missionen, so dass man nicht zwingend dem Victory Royale nachjagen muss, sondern sich aufs Erledigen verschiedener Aufgaben fokussieren kann. Wer den optionalen Battle Pass kauft, kriegt fürs Aufleveln sogar noch mehr Skins, Emotes oder Spielzeuge.

Ob du es nun mit Freunden spielst, dich mit Randos ins Ungewisse stürzt oder Solo das Abenteuer suchst, «Fortnite» ist auf jeden Fall für unterhaltsame Momente gut. Wir sehen uns in in den Tilted Towers.

Wie sieht es bei euch aus? Hat euch das «Fortnite»-Fieber ebenfalls gepackt oder könnt ihr immer noch nur ungläubig den Kopf schütteln?

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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