Sei dein eigener DJ: Equipment für zu Hause
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Sei dein eigener DJ: Equipment für zu Hause

Du wolltest schon immer den Schritt ins DJing wagen? Erfahre im Interview mit DJ Bazooka, Vizeweltmeister der besten Partyrocker 2011 in Vancouver, wie es bei ihm angefangen hat. Mit seinen Tipps, unseren 2 vorgestellten Setups und deinen Lieblingstracks wird dein DJ-Herz garantiert höher schlagen.

Der symphatische Plattendreher DJ Bazooka überrascht seine Fans stets mit unverwechselbaren Sets und einer grossen Portion Talent. Seine wertvollsten Tipps haben wir hier für dich zusammengefasst:

DJ Bazooka, wann hast du das DJing für dich entdeckt?

Ich war schon sehr früh an den Schallplatten meiner Mutter und allgemein an Musik interessiert. Inspiriert von Videos, in welchen DJs vorkamen, habe ich meine ersten Scratchversuche am Plattenspieler gewagt. Dank meinem Ferienjob
konnte ich mir dann auch mein erstes Mischpult und später einen zweiten Plattenspieler dazukaufen. Zusammen mit Freunden haben wir auf dem Dachboden einen Musikraum eingerichtet, Beats gebastelt und gerappt. Wie dazumal
üblich hatte jede HipHop-Crew ihren DJ – und so wurde DJ Bazooka ins Leben gerufen.

Was sind deine Tipps für den Einstieg? Und wie konntest du dich stetig verbessern?

Man sollte mit viel Leidenschaft an die Sache herangehen. Wenn der Grundstein vorhanden ist, kommt die Frage auf, welches Equipment man braucht, um die Lieblingsmusik abzuspielen und zu mixen. Im Hip-Hop-Bereich rate ich eher zu einem Plattenspieler, im elektronischen Bereich zu einem CD-Player oder Controller. Meiner Meinung nach kann man zu
Beginn durchaus etwas sparen, denn es braucht für den Einstieg nicht das teuerste Gerät. Hat man die Grundlagen langsam begriffen, kann man heutzutage sehr gut via Youtube oder an DJ-Schulen, wie zum Beispiel der «Spin DJ Academy» Neues dazu lernen und seinen eigenen Style entwickeln.

Dein erster Gig: Wie bist du dazu gekommen – und wie lief es?

Meinen ersten Gig hatte ich an einer Schulparty. Zuerst nur mit CDs und einer Stereoanlage, dann mit Vinyl und Plattenspielern. Am Anfang war ich natürlich ein bisschen nervös, aber mit der Zeit kriegt man das immer besser in den Griff.

Welchen Moment wirst du nie vergessen?

Es gab zwei sehr wichtige Momente in meiner DJ-Karriere: Der Erste war, als ich mit knapp 20 Jahren vom Land nach Basel in die Stadt zog und dort durch einen Freund einen Resident Platz in einem angesagten Club ergattern konnte. So konnte ich regelmässig auftreten und Erfahrungen sammeln. Ausserdem konnte ich andere DJs kennenlernen und mich mit ihnen
austauschen.

Mein zweites, prägendstes Erlebnis hatte ich ca. 6 Jahre später – nach vielen Stunden im Übungsraum – als ich in Vancouver «Red Bull Thre3style»- Vizeweltmeister wurde. Das öffnete mir sehr viele Türen und der Name «DJ Bazooka» wurde sogar über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Wie bereitest du dich heute jeweils vor? Hast du uns ein paar Tipps?

Als DJ sollte man sehr viel Musik hören, um sich auf Gigs vorzubereiten. Fast täglich suche ich im Internet nach neuen Liedern und stelle mir dabei vor, wie ich diese in mein Set einbauen könnte. Im Musikstudio stelle ich je nach anstehendem
Gig dann ein Set zusammen oder editiere Songs, damit sie optimal passen. Kurz vor einem Gig sollte man dann nochmals sein Material checken und prüfen, ob auch wirklich alles funktioniert.

Wie geht’s bei dir weiter? Was sind deine Ziele für die nächsten Jahre?

Ich bin weiterhin hoch motiviert, als DJ in Clubs aufzulegen. Es gibt fast nichts Besseres, als tanzende Leute zu sehen, die Spass haben und die Musik mögen, die du spielst. Zudem habe ich Projekte als Produzent, die demnächst veröffentlicht
werden. In naher Zukunft möchte ich mich gerne mehr der Musikproduktion widmen.

Wir stellen unseren Kunden zwei verschiedene Setups vor. Worauf sollten sie allgemein bei der Auswahl achten?

Beide Setups sind für den Einstieg ins DJing gut. Will man eher das Scratchen und Beatjuggling üben, empfehle ich das erste Setup mit den Plattenspielern, da hier die Präzision der Plattenbewegung wichtig ist. Will man eher weniger Scratchen
und vielleicht mehr in die elektronische Musikrichtung gehen, würde ich das zweite Setup, den Controller, empfehlen. Hier ist alles kompakt beisammen: Filter, Effekte und Cue-Punkt-Knöpfe – perfekt für den Einstieg.

Erfahre mehr über DJ Bazooka via Facebook, Hearthis oder YouTube.

Setup 1

Setup 2

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Mich kreativ zu beschäftigen ist meine grösste Leidenschaft. Sei es beim Kochen, Shoppen, bei der Wohnungseinrichtung oder als Teil des Marketing-Teams. Auspowernde Sportarten wie Snowboarden, Wakeboarden oder Surfen bringen mich an meine Limits, elektronische Beats hauen mich um. 


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