Star Trek: Discovery und Picard haben Trailer
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Star Trek: Discovery und Picard haben Trailer

Das kommende Jahr wird gut für Trekkies. An der New York Comic Con hat CBS Trailer für «Star Trek: Picard» und die dritte Staffel «Star Trek: Discovery» gezeigt.

Bevor wir loslegen: Ich werde das Ende der zweiten Staffel von «Star Trek: Discovery» spoilern. Wenn du die Spoiler verpassen willst, dann liest du den Absatz über «Star Trek: Picard» und scrollst dann bis nach dem Bild von Tilly.

«Star Trek: Picard» vereint zwei Serien

Fangen wir mit «Star Trek: Picard» an. In der bis dato auf zehn Teile angekündigten Serie kehrt Patrick Stewart als Jean-Luc Picard zurück. Picard ist in den Ruhestand getreten, doch es geschieht etwas, das ihn dazu veranlasst, wieder auf die Brücke eines Raumschiffs zu treten und in den Weltraum zu fliegen. Die Frage «Do you really want to go out into the cold?» beantwortet Picard mit «Now more than ever».

Der Trailer ist leider nicht offiziell auf Youtube verfügbar, aber auf IMDB kannst du ihn dir ansehen. Ich habe mir deshalb die Freiheit genommen, die Videos zu stibitzen und zu spiegeln. Nicht die feine Englische Art, ich weiss, aber wenn CBS keine Liebe für Europa hat, dann muss das halt sein. Update: Geht nicht mehr, daher IMDB-Links. Mist.

Die Serie soll aber nicht eine Reunion der Crew der Enterprise-D und -E sein.

A big concern was we did not want it to be and especially Patrick did not want it to be a TNG reunion show and I think you can tell from the trailer and what you’ll definitely tell from the series, is that we only brought people back if their story really mattered to the story we were telling.
Heather Kadin, Produzentin Star Trek Picard, New York Comic Con, Oktober 2019

Nebst Brent Spiner als Data, Jonathan Frakes als William Riker und Marina Sirtis als Deanna Troi tritt daher auch Jeri Ryan als Seven of Nine auf. Seven war eine der Hauptrollen in den späteren Folgen der Serie «Star Trek: Voyager», passt daher zwar zeitlich ins Universum von «Star Trek: The Next Generation», aber nicht von der Story her.

«Star Trek: Discovery» ohne die Föderation

Achtung: Ab hier kommen Spoiler. Sie enden nach dem Bild der rothaarigen Tilly.

Die Föderation ist am Ende. Denn die Discovery, das titelgebende Schiff der Serie «Star Trek: Discovery», ist am Ende der zweiten Serienstaffel 930 Jahre in die Zukunft gereist. Dort existiert die Föderation und entsprechend auch die Sternenflotte nicht mehr.

«You believe in ghosts.»

«What does that mean?»

«That badge on your shirt...»

Ferner scheint Michael Burnham (Sonequa Martin Green) vom Rest der Crew für über ein Jahr getrennt worden zu sein. Sie sucht die Discovery, die Discovery sucht sie.

Der Trailer, auch auf IMDB, verrät nicht viel über den Plot der dritten Staffel. Nur soviel: Es scheint nicht das letzte Mal gewesen zu sein, dass wir Ethan Peck als Spock, Anson Mount als Captain Christopher Pike und Rebecca Romijn als Una/Number One gesehen haben.

Romijn und Peck treten übrigens in der gestern international veröffentlichten Kurzfolge der Mini-Special-Serie «Star Trek: Short Treks» auf. In der Folge «Q & A» bleiben Spock und Number One in einem Turbolift stecken, wo Fähnrich Spock ihr Fragen stellt.

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Journalist. Autor. Hacker. Ich bin Geschichtenerzähler und suche Grenzen, Geheimnisse und Tabus. Ich dokumentiere die Welt, schwarz auf weiss. Nicht, weil ich kann, sondern weil ich nicht anders kann.


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