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Hintergrund

«Têt»: Virtuelle vietnamesische Küche

Tofu schneiden, Rüebli schälen und in Reisteig einrollen. Das Koch-Game der Genfer Designerin Charlotte Broccard ist simpel, witzig und sehr persönlich. «Têt» ist eine Hommage an ihre vietnamesischen Wurzeln.

Vietnamesische «WarioWare»

Aktuell arbeitet sie vor allem an der Fertigstellung von «Têt» und lehrt Interessierte nebenbei «Unity». Das ist die Software, in der das Game programmiert ist. «Ich hoffe, dass ich «Têt» nächstes Jahr fertig habe», sagt die Genferin. Danach hat Charlotte Pläne für weitere Versionen von «Têt» mit japanischer oder indischer Küche. Von der Schweizerischen Küche lässt sie virtuell die Finger, für den Moment.

«Têt» erscheint 2020 für iOS und Mac OS. Weitere Versionen sind geplant.

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Als ich vor über 15 Jahren das Hotel Mama verlassen habe, musste ich plötzlich selber für mich kochen. Aus der Not wurde eine Tugend und seither kann ich nicht mehr leben, ohne den Kochlöffel zu schwingen. Ich bin ein regelrechter Food-Junkie, der von Junk-Food bis Sterneküche alles einsaugt. Wortwörtlich: Ich esse nämlich viel zu schnell. 


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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