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Hilary Swank bei Netflix, die Rückkehr des dämonischen Clowns Pennywise und die tragische Geschichte Judy Garlands. Das sind die sehenswertesten Trailer der Woche.
Kinostart: Unbekannt, hoffentlich nie
Ein namenloses Teenager-Mädchen (Clara Rugaard) – das erste einer neuen Generation von Menschen, die von Roboter-Mutter «Mother» (Rose Byrne) in einem Schutzbunker aufgezogen worden ist – trifft auf einer Fremden (Hilary Swank), die eigentlich gar nicht am Leben sein dürfte. Denn: In dieser dystopischen Zukunft ist die Menschheit längst ausgestorben.
Startdatum: 7. Juni 2019, Netflix
In Derry, Maine, gibt’s einen Clown, der Kinder nicht zum Lachen bringt, sondern frisst. Alle 27 Jahre. Im zweiten Teil der «It»-Serie gibt’s fast drei Dekaden nach den Ereignissen des ersten Teils ein Wiedersehen mit den Kindern des «Losers Club» – dieses Mal als Erwachsene. Ihr Ziel: Dem personifizierten Bösen aus der Kanalisation den Garaus zu machen.
Kinostart: 5. September 2019
Judy Garland (Renée Zellweger) ist einer der hellsten Sterne, die je am Himmel Hollywoods gestrahlt haben. Berühmt wurde sie als Dorothy im 1939er-Musical-Hit «The Wizard of Oz», wo die 16jährige Judy die Originalversion von «Somewhere Over the Rainbow» sang. Aber Hollywood ist gnadenlos, und das Ende der Geschichte Judy Garlands tragisch.
Kinostart: Herbst 2019
Tick Tack. HBOs «Watchmen»-Comic-Adaption kommt. Die Serie setzt etwa 30 Jahre nach dem düsteren Ende von Zack Snyders Kinoversion ein und spielt somit in der Gegenwart. Genau wie Alan Moores Comicvorlage wird die Serie von realen politischen Ereignissen und Figuren beeinflusst, zeigt aber eine leicht alternative Realität, in der mächtige Superhelden ihre Finger im Spiel haben – nicht immer zum Besseren.
Start: Herbst 2019, HBO
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Ich schreibe über Technik, als wäre sie Kino, und über Filme, als wären sie Realität. Zwischen Bits und Blockbustern suche ich die Geschichten, die Emotionen wecken, nicht nur Klicks. Und ja – manchmal höre ich Filmmusik lauter, als mir guttut.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
Alle anzeigen«Loqueesha» will schockieren und auffallen – tut es auch, aber aus den falschen Gründen. Hilary Swanks «I Am Mother» ist am Sundance Film Festival 2019 gezeigt und dessen Vertriebsrechte anschliessend an Netflix verkauft worden. Der teuflische Pennywise kehrt in «It Chapter Two» zurück und Judy Garland kriegt jene Hollywood-Würdigung, die ihr schon lange zugestanden hätte. Zum Schluss: Zack Snyders Kinofilm «Watchmen» findet seine Fortsetzung – in Serienformat.
Der Trailer ist furchtbar, aber weggucken können wir auch nicht. Voilà das Zugunglück der Woche: «Loqueesha». Es geht um einen weissen Mann, der sich als schwarze Latina ausgibt und in seiner eigenen Radioshow rassistische Klischees aus Freude am Spass bedient. Nichts an diesem Film ist richtig. Schon gar nicht der Trailer. Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller Jeremy Saville will das Problem laut anonymen Reddit Post erkannt und die Lösung parat haben: Die Parts, die er als Loqueesha spricht, sollen von einer schwarzen Frau nachgesprochen werden. Damit wäre das kleinste Problem des Films gelöst.

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