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Ratgeber

Vitamin D bevor's düster wird

Das D nimmt unter den Vitaminen eine besondere Stellung ein. Streng genommen ist es gar keines, sondern ein hormonähnlicher Stoff, der aus mehreren Substanzen besteht. Und gerade jetzt Mangelware.

Als Vitamin D wird Ergocalciferol (Vitamin D2) und Cholecalciferol (Vitamin D3) zusammengefasst. Der Grund, weshalb es eine spezielle Position einnimmt, ist folgender: Menschen können es in ausreichender Menge in der Haut selbst bilden. Bei keinem anderen Vitamin ist dies der Fall.

Nicht ohne Sonne

Im Sommer für den Winter tanken

Im Winter bilden wir wegen der schwächeren Sonnenstrahlung kein Vitamin D mehr in der Haut, auch wenn wir draussen unter freiem Himmel sind. Daher sollten wir im Sommer häufig Sonne tanken und einen Vorrat anlegen. Das im Fett gespeicherte Vitamin D hilft über die sonnenschwachen Wintermonate. Wichtig dabei: Auch ohne Sonnencreme an der Sonne sein, selbstverständlich ohne sich dabei zu verbrennen.

Wie viel Sonne reicht aus?

Die Bildung von Vitamin D hängt im Wesentlichen vom Hauttyp sowie der Jahreszeit ab. Das Bundesamt für Gesundheit schätzt, dass in der Schweiz im Sommer ein Sonnenaufenthalt von fünf Minuten ausreicht, um den Tagesbedarf zu decken. Dies, wenn Gesicht, Arme und Hände von der Sonne beschienen werden.

Vitamin D und die Knochen

Früher kannte man Vitamin D nur als das Knochenvitamin. Bei einem lange anhaltenden und schweren Mangel verformen sich die Knochen. Die Forschung hat in den letzten Jahren neue Wirkungen entdeckt. So unterstützt ausreichend Vitamin D die normale Muskelfunktion sowie den Immun-Stoffwechsel. Und hier wird es besonders für Sportler interessant.

Vitamin D im Sport

Das Wichtigste zusammengefasst

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Vom Radiojournalisten zum Produkttester und Geschichtenerzähler. Vom Jogger zum Gravelbike-Novizen und Fitness-Enthusiasten mit Lang- und Kurzhantel. Bin gespannt, wohin die Reise noch führt.


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