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David Lee
Hintergrund

Vom Fertig-NAS zum Eigenbau: Wie Unraid meine Infrastruktur neu definiert hat – die Serie im Überblick

Was als spontaner Plan begann, wurde zu einem Langzeitprojekt: dem Bau eines eigenen NAS. Sieben Teile, eine Reise und ein Server, der erwachsen wurde.

Aus dem einfachen Plan, meine Synology zu ersetzen, wurde schnell mehr: ein Technikabenteuer, ein Lernprojekt – und manchmal eine Geduldsprobe. Nach Fehlversuchen, Hardwaretausch und vielen Diskussionen mit der Community läuft das System heute stabil. Es bietet mir mehr Freiheiten, als ich je mit meiner alten Synology hatte.

Hier findest du alle Teile meiner Serie – von den ersten Überlegungen bis zum fertigen Setup mit Docker, virtuellen Maschinen und Community-Apps.

Teil 1 – Abschied mit Bauchweh

Nach Jahren mit meiner Synology wage ich den Schritt in die Eigenbau-Welt. Warum ich meine Synology ersetzen will und welche Bedenken mit dabei begleiten.

Teil 2 – Community contra Richie

Kaum ist Teil 1 online, meldet sich die Community mit Argumenten, Warnungen und Alternativen. Ich lasse mich überzeugen, meine Pläne zu überdenken. Ich justiere darauf meinen Kurs.

Teil 3 – Welches Betriebssystem darf's sein?

Unraid, TrueNAS oder OpenMediaVault? Ich teste, vergleiche und entscheide mich. Der Fokus liegt auf Flexibilität, einfacher Administration und Performance.

Teil 4 – Hardwareauswahl mit Hirn und Herz

Von ECC-RAM über sparsame Prozessoren bis zum Gehäuse: Ich stelle mein Setup Stück für Stück zusammen, mache Fehler und erhalte wertvolle Tipps von Kollegen.

Teil 5 – USB-Stick, Frust und Erkenntnisse

Die Installation sollte ein Kinderspiel sein. War sie aber nicht. Warum mich dieser Schritt fast zur Verzweiflung brachte und was ich daraus gelernt habe.

Teil 6 – Shares, Cache-Pools und Ordnung im Datenchaos

Jetzt wird's ernst: Ich plane die Speicherstruktur, richte Freigaben ein und optimiere die Cache-Pools. Das Ziel: maximale Performance und Übersicht im Alltag

Teil 7 – Der Unraid-Server wird erwachsen

Der letzte Schritt: Ich erweitere meinen Unraid-Server um Community-Apps, Docker-Container, virtuelle Maschinen und Plugins. Damit wird aus meinem Server ein vielseitiger Alltagsserver. Er ist modular, leistungsfähig und bereit für alles, was noch kommt.

Mein Eigenbau-NAS hat mich mehr gelehrt, als ich ursprünglich erwartet hatte: über Hardware, Netzwerke, Virtualisierung bis hin zu Geduld. Heute läuft Unraid genau so, wie ich es mir immer gewünscht habe: flexibel, transparent und mit genügend Raum, um Neues auszuprobieren.

Titelbild: David Lee

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Journalist mit mehr als 20 Jahren Erfahrung – mehrheitlich im Online-Journalismus in verschiedenen Positionen. Mein Hauptarbeitsinstrument? Ein Notebook – am besten mit Internetverbindung. Diese Geräte haben es mir so sehr angetan, dass ich Notebooks und Computer immer wieder auch gerne auseinanderschraube, repariere und neu aufsetze. Warum? Weil es Spass macht! 


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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