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Weihnachtsstern – die wenig festliche Seite der beliebten Pflanze

Sie leuchten und glitzern in Geschäften und auf Fest-Tischen: Weihnachtssterne sind wohl die beliebtesten Pflanzen für die Festtage. Doch hinter der glänzenden Fassade verbergen sich oft weniger strahlende Wahrheiten.

Laut Produzenten ist es nicht wirtschaftlich, Mutterpflanzen in Europa zu züchten und die Stecklinge von hier zu beziehen. Vor allem der Energiebedarf, um Treibhäuser zu beheizen, sei zu hoch. Ein ressourcenintensiver Weg für Pflanzen, die in den Haushalten selten lange leben.

Giftig für Kinder und Haustiere

Vorsicht ist ausserdem bei Kindern und Haustieren geboten. Der Weihnachtsstern gehört zu den Wolfsmilchgewächsen und sein Milchsaft ist giftig. Bei Hautkontakt kann es zu Hautreizungen kommen. Und nach dem Verzehr von Pflanzenteilen drohen sogar Bauchschmerzen, Übelkeit und Brechreiz. Bei Kindern und Haustieren können auch schwere Verläufe auftreten.

Titelbild: Shutterstock/New Africa

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Ich liebe alles, was vier Beine oder Wurzeln hat – besonders meine Tierheimkatzen Jasper und Joy sowie meine Sukkulenten-Sammlung. Am liebsten pirsche ich auf Reportagen mit Polizeihunden und Katzencoiffeurinnen umher oder lasse in Gartenbrockis und Japangärten einfühlsame Geschichten gedeihen. 


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