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Produkttest

Wenn die Blackroll brummt

Dieses Kribbeln im Bauch gibt's jetzt auch für Arme und Beine: Der «Booster» von Blackroll brummt, vibriert und massiert, was der Akku hergibt. Köpfchen hat er auch. Ein Tool zum Verlieben?

Kennenlernen: Die inneren Werte zählen

Fluchtreflex: Das Ding haut ab!

Zunächst nehme ich mir die Rolle mit dem «Booster» vor. Zum Lieferumfang gehört noch ein Micro-USB-Kabel mit Netzteil, um den Akku mit seiner Kapazität von 2250 mAh zu laden. Geladen und in der Rolle verschraubt, ist der «Booster» über zwei Tasten (+/-) zu bedienen. Daneben finden sich sechs LEDs, die über den Ladezustand und die gewählte Intensität informieren.

Dieses Kribbeln im Bein

Meine Erkenntnisse nach einigen Trainings:

  • Ich empfinde die Übungen mit Vibration tatsächlich als intensiver, aber weniger schmerzhaft.
  • Ich führe die Bewegungen langsamer aus, weil durch die Vibration ständig ein Reiz da ist. Bislang war ich tendenziell zu schnell in meinen Übungen.
  • Der «Booster» hat genug Power. Die Vibration ist kräftig und gut regulierbar, allerdings auch entsprechend laut.

Der «Booster» ohne Rolle

Der Booster mit Köpfchen

Mit der Erweiterung «Booster Head» wird der Vibrationsstab zum reinen Massagegerät. Die drei Köpfchen in unterschiedlichen Härtegraden und ein Shearing-Haken für die flächige Massage lassen sich in drei verschiedenen Winkeln anschrauben:

0 Grad: Somit sitzt der Kopf gerade in der Verlängerung des Stabs und soll durch die Reibung eine Friktionsmassage in die Tiefe bewirken.

90 Grad: Seitlich angeschraubt sorgen die Aufsätze für eine hämmernde Massage.

45 Grad: Diese Position kombiniert beide Wirkungen und soll ideal für den Shearing-Haken sein, der über die Haut geschoben wird, um das Gewebe zu stimulieren.

Fazit

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Einfacher Schreiber, zweifacher Papi. Ist gerne in Bewegung, hangelt sich durch den Familienalltag, jongliert mit mehreren Bällen und lässt ab und zu etwas fallen. Einen Ball. Oder eine Bemerkung. Oder beides.


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