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Die kommende «Star Wars»-Spin-Off-Serie über Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi wurde eingestellt. Vorerst. Schauspieler Ewan McGregor beruhigt die Fans.
Ewan McGregor, der Obi-Wan Kenobi bereits in der Prequel-Trilogie gespielt hat und die Rolle erneut spielen wird, widerspricht der Darstellung des Hollywood Reporters. Er bestätigt aber, dass sich die Dreharbeiten tatsächlich verschoben haben.
Oder doch nicht?
Zudem sei Kathleen Kennedy mit Hossein Amini, dem Drehbuchautor – er hat unter anderem das Drehbuch zu «Drive» geliefert –, unzufrieden. Zu ähnlich sei Aminis Obi-Wan-Geschichte derjenigen des Mandalorianers in «The Mandalorian». Der nimmt sich als Aussenseiter dem Schicksal eines Kindes an. In Obi-Wans Fall ist das Luke Skywalker. Darum soll jetzt jemand anderes die Geschichte von Grund auf neu schreiben und von sechs auf vier einstündige Episoden trimmen.
Auftritt Ewan McGregor. Im Interview mit The Wrap sagt er:
Bullsh*t! All diese Gerüchte über kreative Differenzen… nichts davon ist wahr.
Und weiter:
Wir haben nur die Dreharbeiten auf Anfang nächsten Jahres verschoben. Von den Drehbüchern habe ich etwa 90 Prozent gelesen. Und was ich da gelesen habe, hat mir sehr gefallen.
Das Verschieben der Dreharbeiten gibt uns einfach mehr Zeit zum Schreiben und um die Drehbücher noch besser zu machen.
Disney und Lucasfilm haben sich (noch) nicht zu den Gerüchten geäussert.
Ich schreibe über Technik, als wäre sie Kino, und über Filme, als wären sie Realität. Zwischen Bits und Blockbustern suche ich die Geschichten, die Emotionen wecken, nicht nur Klicks. Und ja – manchmal höre ich Filmmusik lauter, als mir guttut.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
Alle anzeigenDie Produktion der kommenden «Star Wars»-Serie über Jedi-Altmeister Obi-Wan Kenobi ist eingestellt worden. Zumindest vorübergehend. Verantwortlich dafür sollen Drehbücher sein, die keineswegs so fertig sind, wie Lucasfilm-Chefin Kathleen Kennedy vergangenen August während der D23 angekündigt hatte. Das haben verlässliche Quellen dem Hollywood Reporter zugetragen.
Die vorübergehende Einstellung des Projekts kommt Star-Wars-Fans bekannt vor: Bereits letzte Woche spürten sie eine Erschütterung der Macht, als berichtet wurde, dass das Obi-Wan-Spin-Off nicht nur auf Zeit, sondern komplett gestrichen worden sei. Glücklicherweise hat sich die Meldung als Fake News herausgestellt. Aufatmen.
Die Quellen des Hollywood Reporters berichten, dass die Filmcrew, die in den Pinewood-Studios ausserhalb Londons bereits Kulissen für die ursprünglich im Sommer 2020 geplanten Dreharbeiten baut, nach Hause geschickt worden sei – auf unbestimmte Zeit.
Tatsächlich sagt McGregor, dass Disney nach wie vor am geplanten Release-Datum festhalte. Der – so munkelt man in Branchenkreisen – sei Frühling 2021. Für die Zuschauer, so McGregor, soll sich also nichts ändern. Jetzt, da «Star Wars: The Rise of Skywalker» im Kino ist, hätten die Leute bei Lucasfilms mehr Zeit für die Serie und deshalb beschlossen, noch mehr an den Drehbüchern zu feilen.
Neu starten die Dreharbeiten laut Ewan McGregor im Januar 2021. Regie führen wird Deborah Chow, die bereits die «The Mandalorian»-Episoden 3 und 7 inszeniert hat. Die Geschichte spielt zwischen «Star Wars: Episode III» und «Star Wars: Episode IV». Obi-Wan wird zunächst das Trauma, dass der Jedi-Orden ausgelöscht wurde, verarbeiten müssen. Ein Castingaufruf sei bei Hollywood-Agenten im Umlauf: Nach einem jungen, etwa achtjährigen Luke Skywalker werde gesucht.

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