Der TU104-Grafikchip der RTX 2080 Super basiert auf der Turing-Architektur, wird im 12-nm-FinFET-Verfahren hergestellt und zeigt sich neben dem GDDR6-Grafikspeicher für den Geschwindigkeitsschub gegenüber der 10er-Serie verantwortlich. Für besonders realistische Licht- und Schatteneffekte sorgt die verwendete Ray-Tracing-Technologie, die auch der Grund für die Änderung des Namens in GeForce RTX ist. In dieser Super-Variante wurden im Vergleich zum Vorgänger der Basis-Takt angehoben sowie die Anzahl der Shader-Einheiten (CUDA-Cores) von 2.944 auf 3.072 und der Ray-Tracing-Kerne von 46 auf 48 erhöht.