GoPro Hero 6 Black
60p, 4KBeschreibung
Spezifikationen
Die wichtigsten Spezifikationen auf einen Blick | |
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Bildsensor Auflösung | 12 Mpx |
Max. Bildauflösung | 3840 x 2160 Pixels |
Actionkamera Funktionen | Bildstabilisierung |
Testberichte
Durchschnittliche Bewertung 94%
Anzahl Testberichte 8
PC Magazin Einzeltest
Testergebnis 94 Punkte - sehr gut i

Ausgabe 03/2018 - Die GoPro Hero6 hat uns im Test sehr gut gefallen. Bildqualität, Funktionalität und Bedienung sind spitze, aber herausragend ist die Software Quik, mit der geniale Videos gelingen.
PCgo Einzeltest
Testergebnis 94 Punkte - sehr gut i

Ausgabe 04/2018 - Die Hero6 hat uns sehr gut gefallen. Bildqualität, Funktionalität und Bedienung sind spitze. Herausragend ist die Software Quik, mit der geniale Videos gelingen.
CT Magazin Ob Sport oder Spiel: Action-Cams bringen Videos mit Spaß
Testergebnis ohne Note
Ausgabe 03/2018 - Gegenüber der Hero 5 hat GoPro das Äußere der 6 nicht verändert, aber das Innenleben. Anstelle des Ambarella-Prozessors früherer Versionen nutzt die 6 eine Eigenentwicklung namens GP1. Das Bedienkonzept funktioniert gut, auch wenn die Kamera nur zwei Tasten mitbringt. Selbst den Schnellstart hat GoPro darin untergebracht: Nach drei Sekunden läuft die Aufnahme – die sich auch per Sprachbefehl starten lässt.
Während der ersten Inbetriebnahme prüft ein Assistent die Firmware und führt bei Bedarf ein Update durch. Auf dem Touch-Display kann man unter anderem Auflösung, Bildrate und Blickwinkel ablesen und in Grenzen direkt ändern. Bei aktivem GPS-Sensor speichert die Hero 6 die Aufnahme-Position mit den Videos, später kann man die Clips nach Aufnahmeort sortieren. Über den HDMI-Ausgang gibt die Hero 6 lediglich ein Full-HD-Signal mit maximal 50 oder 60 Bildern/s aus, weniger als die eigentliche Aufnahme enthält. In voller Auflösung (UHD) kann man den Bildwinkel nicht auf eine engere Perspektive umschalten. Die Weitwinkelverzerrungen bleiben auf dem akzeptablen Niveau der Vorversion.
In der Standardeinstellung liefert die Hero 6 zu farbkräftige Bilder, in denen manche Farbtöne fast verfälscht wiedergegeben werden. Naturgetreuer sehen die Aufnahmen im Pro-Tunes-Modus aus. Wer eine eher flache Farbcharakteristik wünscht, schaltet auf "matt". Auch das Shutter-Timing darf man hier verändern – oder die ISO-Empfindlichkeit. Die ansonsten zu starke Funktion zum Nachschärfen schaltet man besser auf "mittel". Der Bildstabilisator entwackelt wie bei der Hero 5 mit guten Ergebnissen und selbst bei 4K, dann aber nur mit maximal 30 Bildern/s. Wie nicht anders erwartet arbeitet die Belichtungssteuerung sehr gut. Den Ton nimmt
die Hero 6 normalerweise mit drei Mikrofonen auf, allerdings ist der automatische Wechsel zwischen ihnen zu deutlich wahrnehmbar. Das besserte erst der Stereobetrieb.
Die GoPro-App lässt sich nur bedienen, wenn man bei der Anmeldung unnötigerweise eine gültige E-Mail-Adresse angibt, oder über einen Facebook-Account. Wenn sie aber läuft, stellt die App eine vollständige Steuerung von Kamera und Parametern bereit, erlaubt die Kontrolle der
Aufnahmen – und sogar den Schnitt anhand vordefinierter Schablonen, einschließlich Titel. Um eine 4 GByte große Videodatei aufs Smartphone zu überspielen, muss man etwa 20 Minuten Zeit veranschlagen. Insgesamt hält der Akku nur rund 65 Minuten.
- einfache Bedienung
- UHD mit bis zu 60 Vollbildern
- Bildstabilisator
- nur Full HD am HDMI-Ausgang
Verfügbarkeit
Preisentwicklung
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