MSI Z370-A Pro
LGA 1151, Intel Z370, ATXBeschreibung
Spezifikationen
Die wichtigsten Spezifikationen auf einen Blick | |
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Prozessor-Familie | Core i3 8th Gen, Core i5 8th Gen, Core i7 8th Gen |
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CT Magazin Mainboards mit Z370-Chipsatz für Coffee-Lake-CPUs
Testergebnis ohne Note
Ausgabe 23/2017 - Das Z370-A Pro ist mit gut 105 Euro das derzeit preiswerteste Z370-Board im Markt – die Ersparnis kann man in andere Komponenten investieren, etwa mehr RAM oder eine größere SSD. Um den niedrigen Preis zu halten, hat MSI zu günstigeren Komponenten gegriffen: Realteks RTL8111H sendet Daten mit Gigabit-Geschwindigkeit ins Kabelnetzwerk, der ALC892 aus gleichem Haus sorgt für den Sound. Auf die Performance wirkt sich der Sparkurs nicht aus. Bei den Anschlüssen beschränkt sich MSI auf das Wesentliche und lässt den zweiten M.2-Steckplatz und den dritten PEG-Slots weg – beides dürfte für die Mehrzahl der Nutzer keine Rolle spielen. Auch einen HDMI-Ausgang braucht nicht jeder oder rüstet ihn per DVI-Adapter nach. Ein Versäumnis ist hingegen, dass dem Board das schnelle und flexible USB 3.1 Gen 2 fehlt. Eine verdrehsichere USB-C-Buchse gibt es auch mit USB-3.0-Geschwindigkeit weder an der Anschlussblende, noch ließe sie sich an der Frontblende geeigneter Gehäuse herausführen. Das MSI-Board ist das einzige im
Testfeld, das keine große und energiefressende Turbo-Mauschelei veranstaltet. Das zahlt sich vor allem unter Volllast aus, wo es mit Werkseinstellungen mindestens 20 Watt sparsamer als die anderen agierte, im Leerlauf mit aktivierten C-States rund 6 Watt.
- sparsam
- günstig
- kein USB 3.1 Gen 2 und Typ C
- weniger Anschlussmöglichkeiten
Verfügbarkeit
Preisentwicklung
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