Ubiquiti UniFi Dream Machine Pro
EUR395,32

Ubiquiti UniFi Dream Machine Pro


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Vorteile

Nachteile

140 Rezensionen

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    Brianna

    vor 4 Jahren • hat dieses Produkt gekauft

    hat dieses Produkt gekauft

    Top Gerät, Installation aber buggy

    Seit zwei Tagen in Betrieb. Hat bei mir ein USG Pro 4 und einen Cloudkey Version 1 ersetzt. Ersatz, weil mir der Cloudkey schon mehrfach mit SD-Karten Schaden abgetaucht ist, und weil die Dream Machine Pro mit max 30w im Betrieb viel weniger Strom braucht als die USG Pro 4 + Cloudkey.

    Die Installation war frickelig - mein UPC Modem am RJ45 WAN Port wurde nicht erkannt bzw. die Internetverbindung konnte nicht hergestellt werden. Nach ein paar Stunden Googeln und Trial & Error lag das ganze dann an der falschen Systemzeit. SSH rein, Zeit aktualisiert und nach zwei weiteren Neustarts lief es dann :-) (soll mal ein Laie drauf kommen...)

    Seither läuft mit der Software Version 1.7 (die aktuellste, zum Zeitpunkt dieses Reviews) das meiste gut. Der einzige Bug, den ich bisher gefunden habe, ist dass sich einzelne Länder nicht via der graphischen Oberfläche blockieren lassen - das geht aktuell nur via den alten Settings.

    Ich habe bei UPC eine Gigabit Verbindung. Ich kriege normalerweise rund 900 mbit/s raus. Auch bei aktiviertem IPS ist kein Einbruch der Leistung festzustellen - bin mehr als zufrieden. Wir haben kein grosses, aber dank Stahlbeton schwer abzudeckendes Haus - trotz 4 APs, diversen gemanagten Switches, zwei Protect Kameras ist keine Leistungseinbusse feststellbar. Ubiquiti hat wirklich ganze Arbeit geleistet!
     

    Pro

    • geringer Stromverbrauch
    • schnelle Performance
    • umfassende Sicherheitsfunktionen

    Contra

    • Preis in der Schweiz
    • Installation
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    DaveWh

    vor 4 Jahren • hat dieses Produkt gekauft

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    Kaufen Sie nicht. Dies hat große Schwächen, die bedeuten, dass es nicht für den realen Einsatz bereit ist.

    Dies ist ohne Zweifel das schlechteste Netzwerkgerät, das Ubiquiti je produziert hat.\n\nLassen Sie uns die Probleme zählen.\n\n1. Es gibt keinen physischen Netzschalter, also wenn (eher, wenn) es ein Problem gibt, gibt es keine Möglichkeit, das Gerät zuverlässig herunterzufahren, ohne entweder das Netzkabel auf der Rückseite herauszufahren oder einen Werksreset durchzuführen.\n\n2. Der WAN-Routing-Mechanismus verwendet IMMER NAT und kann nicht geändert werden. Vergessen Sie also, dies mit einem zweiten Router zu verwenden, es sei denn, Sie möchten die Freude an doppelter NAT (nicht gut für bestimmte Geräte und im Allgemeinen nicht ideal für die Leistung).\n\n3. Das Gerät erzwingt das Öffnen der REMOTE-Zugriffsverwaltung aus dem Web. Ja, Sie haben richtig gelesen, das UDM Pro ist so schlecht codiert, dass es eine offene Hintertür für Hacker hat, um das Gerät aus der Ferne zu verwalten. Sicher, sie müssen vielleicht Ihre UI.COM Kontodaten erhalten haben, aber denken Sie darüber nach ... Das Ubiquiti-System ist jetzt ein perfekter Honeypot für Hacker, weil sie wissen, dass, wenn sie das hacken können, sie Zugriff auf jedes Netzwerk erhalten können, das ein UDM hat. DAS IST VIELLEICHT DAS DÜMMSTE, WAS MIR IN 30 JAHREN ARBEIT MIT NETZWERKEN BEGEGNET IST.\n\nNicht nur das, das UnifiOS ist sehr flockig und die Implementierung auf dem UDM Pro ist, nun ja, nicht gut.\n\nDies ist eindeutig (im Juni 2020) eine Alpha-Version, und vielleicht in einem Jahr oder so, wenn das Ubiquiti-Team alle Fehler durchgearbeitet hat - besonders in ihrem Denken - dann könnte das Produkt großartig sein.\n\nAber im Moment ist es ein sehr teurer Papierbeschwerer, den Sie einfach nicht riskieren können, um Ihr Netzwerk hinzuzufügen.\n\nNICHT kaufen. 

    Contra

    • Force die Verwendung von NAT, kann also nicht als zweiter Router verwendet werden.
    • Remote-Management über UI Cloud ist obligatorisch.
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    raphakaram

    vor 4 Jahren • hat dieses Produkt gekauft

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    Na ja

    Die Dream Machine (nachfolgend: UDM-Pro) ersetzt bei mir einen EdgeRouter. Leider unterstützt es nur einen Bruchteil der Funktionen des viel günstigeren EdgeRouters:


    * Für init7 IPTV braucht es den IGMP-Proxy für Multicast.
    Mit dem EdgeRouter war der mit ein paar Zeilen konfiguriert. Auf der UDM-Pro kann ich den IGMP-Proxy nicht einmal manuell laufenlassen, da der Linux-Kernel ohne Multicast-Unterstützung kompiliert wurde.
    * init7 weist mir ein /48-IPv6-Subnet zu. Mit dem EdgeRouter konnte ich dieses nach Belieben partitionieren (in 65536 /64-er-Subnetze). Die UDM-Pro hingegen benutzt für alle VLANs, auf denen ich IPv6 anschalte das :0:-Subnetz (also /48-Subnetz + :0: = /64-Subnetz).
    * Wenn wir schon von IPv6 sprechen: UDM-Pro aktiviert standardmässig DHCPv6 obwohl ich das überhaupt nicht brauche, SLAAC + Router Advertisements mit Präfix würde genügen.
    * Mit dem EdgeRouter konnte man leicht einen OpenVPN-Server einrichten. Die UDM-Pro unterstützt bloss L2TP.

    Ich habe Ubiquiti wegen dieser Mängel kontaktiert und mir wurde geraten, einen Feature Request zu eröffnen. Wenn man durch die bisher eröffneten Feature-Requests surft, wird man das Gefühl einer verlassenen Grabkammer jedoch nicht los.

    Ich glaube, ich hätte das hier nehmen sollen: https://www.digitec.ch/de/product/mikrotik-ccr1009-7g-1c-1spc-router-6079505
     

    Pro

    • Nettes GUI
    • Setup Problemlos

    Contra

    • Viele der Features (z.B. Threat Management) sind Beta
    • Kein IGMP-Proxy
    • IPv6-Unterstützung mangelhaft
    • VPN-Server unterstützt nur ein Protokoll
    • Firewall-Regeln relativ unübersichtlich zu konfigurieren
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    blackhusky

    vor 4 Jahren • hat dieses Produkt gekauft

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    Hardware ok, Software verbessungsfähig

    Der Umstieg vom Cloud Key zu Dream Machine Pro ging bei mir Problemlos.
    Backup in der Cloud Key gemacht, Dream Machine ins Internet angeschlossen, Firmwareupdate gemacht, bei Ubiquiti anmelden und Backuf draufspiel und fertig
    war das einrichten. Alles Geräte und Konf. wurde bei mir übernommen.
    IPS mit 1Gbit/s funktioniert bei mir Problemlos. Auch dann bleibt der Lüfter schön leise.

    Controller Software für die Dream Machine ist jedoch nicht so das ware.
    - Bei den 8 Giga LAN Ports gibt es keine Link Aggregation funktion.
    - WAN und WAN2 mit Fail Over funktion kann nicht ausgewählt werden. (WAN ist 1Gbit/s Kupfer und WAN2 ist 10Gibi/s Fiber) Also funktioniert Fail Over dann wenn 1Gibi/s WAN ausfällt auf den 10Gbit/s WAN2 Anschluss was kein Sinn macht. In den Einstellungen habe ich keine Funktion gefunden dies zu ändern.
    Hoffe mal das hier noch Verbesseungen stattfinden werden.
     

    Pro

    • Leistung
    • Geräusch

    Contra

    • Software/Konfiguration
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    racaschallrausch

    vor 5 Jahren

    Toller Router mit vielen Einstellmöglichkeiten der ständig verbessert wird

    Das Einrichten hat bei mir lange gedauert, da es angeblich noch Probleme mit dem WAN SFP+ Port gab bei der Ersteinrichtung (Das wurde mit der neuen Firmware behoben). Ich nutze eine statische IP-Adresse 192.168.2.2 (Der Standard Gateway des UDM Pro ist 192.168.1.1). Mein UDM-Pro steht hinter einer Internetbox 3 von der Swisscom (192.168.2.1). DMZ wurde auf der Internetbox 3 eingerichtet für den UDM-Pro.

    Info: Wer den SFP+ WAN Port nutzen möchte als primären WAN-Port, muss in den Einstellungen WAN2 konfigurieren.

    Zum Einrichten hat man ausserdem die Möglichkeit, die UniFi App herunter zu laden und per Bluetooth sich auf den UDM-Pro zu verbinden. Das funktioniert problemlos. Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, da ich weiss, das Ubiquiti/UniFi an den aktuellen Problemen und weiteren Einstellungen arbeitet.

    Mein Ziel war es, den 2.5 Gbit/s Ethernetanschluss der Internetbox 3 mit dem SFP+ WAN Port und dem UF-RJ45-10G Modul (Ethernet) zu betreiben. Leider sei das nicht möglich, hat mir der UniFi Support geschrieben:

    Das UF-RJ45-10G-Modul ist zwar abwärts kompatibel (10G/1G), aber es ist die Einschränkung von dem UDM Pro WAN SFP+ Port. Dieser ist mit 10G fest codiert. Will heissen, wenn man keinen 10 Gbit/s Ethernetanschluss hat, muss man das 1G Modul UF-RJ45-1G verwenden. Ob das mal geändert wird, weiss ich nicht.

    Ich habe das Problem nun so gelöst, das ich zwischen den beiden Routern einen Netgear MS510TX Switch eingerichtet habe. Dieser hat Multi-Gigabit Ports, will heissen, zwischen der Internetbox 3 und dem Switch besteht eine 2.5 Gbit/s Verbindung und zwischen dem UDM-Pro und dem Switch besteht eine 10 Gbit/s Verbindung. Damit der Netgear MS510TX Switch schön leise ist, habe ich den Standardlüfter gegen einen Noctua NF-A4x20 PWM Lüfter getauscht.
     

    Pro

    • viele Einstellungsmöglichkeiten
    • UniFi App fürs Einrichten per Bluetooth
    • wird ständig mit Funktionen und Einstellmöglichkeiten erweitert
    • im Gegensatz zum USG-Pro4 viel leiser wenn die Lüfter mal auf Hochtouren laufen sollten
    • UniFi Support schreibt in der Regel schnell zurück

    Contra

    • Swisscom Internetbox3 2.5 Gbit/s Ethernetanschluss mit UF-RJ45-10G Modul funktioniert nicht
    • UF-RJ45-10G Modul nicht abwärtskompatibel, da der WAN2 SFP+ 10G codiert ist
  • avatar
    Anonymous

    vor 3 Jahren • hat dieses Produkt gekauft

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    Solofi statt Unifi

    Ubiquiti hat mit Unifi ein Erfolgskonzept an den Markt gebracht, aus dem sie jetzt wieder aussteigen: Die UDMP kann NICHT in eine Multisite eingebunden werden und auch nicht als Controller für weitere Gateways fungieren! UBNT bestätigt das in ihrer Community. Die UDMP ist als Gateway für einen isolierten Standort konzipiert. Sämtliche Vorteile wie Multi-Site Administration, Site-to-Site VPN, etc. sind hinfällig. Kein Wunder, seit UNMS ausgerollt und die Edge-Line erneuert wurden, muss eine grössere Marktdifferenzierung zwischen den Sparten her. Und so wird Unifi immer mehr Consumer-Grade.

    Für diese Beobachtung sprechen auch andere Merkmale, wie das 1Gb Backplane am Switch (alle ausser der ersten HW Recision) oder der Wegfall vieler Pro-Level Settings in der Konfiguration. Oder der Zwang zu Ubiquiti Hardware für Kameras und VOIP (GitHub hat erste Hub-Scripte die 3rd Party Einbindung erlauben!).

    Im (very) small Office mit einem Standort oder für den Heimanwender mit etwas höheren Ansprüchen und dem Wunsch ein paar überteuerte Kameras aufzuhängen ist die UDMP geeignet. Alle grösseren Unterfangen sollten sich ernsthaft Alternativen anschauen.
     

    Contra

    • Single-Site only!
    • Nicht als Controller für weitere Gateways nutzbar
    • Nur 1GB/s Backplane am Switch!
    • Kein LAG am Switch (inzwischen möglich!)
    • Walled-Garden, nur UBNT-Produkte mit Protect/VoIP nutzbar
    • Neue Oberfläche hat stark eingeschränkte Konfigurationsmöglichkeiten

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