
4 Tischwasserfilter im Test
Wasser ist der Quell allen Lebens – und so manchen Genusses: Das Aroma eines Tees beispielsweise ist nicht nur von der Qualität des Teeblatts, sondern auch und vor allem von der Qualität des Teewassers abhängig: Kenner/-innen wissen, dass ein und derselbe Tee vollkommen anders schmecken kann, wenn man ihn zum einen mit „weichem“ und zum anderen mit „hartem“ Wasser brüht. Der Grund: Welche Aromen sich in welchem Maße im Tee ausbreiten, richtet sich nach der Wasserhärte. Während Schwarze Tees (Assam, Ceylon usw.) auch mit „hartem“ Wasser mit über 12 °dH vollaromatisch zubereitet werden können, sind Grüne und Weiße Tees sehr viel anspruchsvoller: Für sie empfiehlt sich „weiches“ Wasser mit unter 7,4 ° dH. Übrigens: Genauso verhält es sich mit den allseits beliebten Wachmachern: Für Espresso, Cappuccino und Co. braucht‘s idealerweise eine mittlere Wasserhärte (7,4 bis 14 °dH). Leider ist das Wasser, das man in vielen Orten hierzulande aus dem Wasserhahn holt, sehr viel härter. Diesem Problem kann man leicht beikommen: Mit einem simplen Filter! Wir haben in den vorangegangenen Wochen vier aktuelle Filter (Tischwasserfilter) geprüft und verraten, welches Modell am wirksamsten arbeitet und wessen Filter am ausdauerndsten ist.

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