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Hintergrund

7 spannende Hintergründe zum Muttertag, die nicht jeder kennt

Es waren nicht die Nazis, wie oft behauptet, die den Muttertag erfunden haben. Auch die Blumengeschäfte hatten ihre Hände erst später mit im Spiel. Wer den Brauch tatsächlich etablierte, dann aber gleich wieder bekämpfte – und weitere spannende Fakten zum Muttertag.

Eine schöne Familientradition, sagen die einen. Eine Glorifizierung überholter Rollenbilder, sagen andere. Oder: bloss ein Tag für die Kassen der Blumenläden. Der Muttertag spaltet seit Jahren die Meinungen. Dabei hat der Ursprung des Brauchs so gar nichts mit Kommerz zu tun – dereinst ging es sogar um Mütterrechte und Feminismus.

5. Nazi-Propaganda und Mutterkreuze

Die Nazis nutzten den Muttertag zu ihren Propaganda-Zwecken, 1933 wurde er zum öffentlichen Feiertag erklärt. Gebärfreudige Mütter erhielten ab 1939 als Auszeichnung das Mutterkreuz – im Volksmund auch «Karnickelkreuz» genannt –, verliehen wurde es am Muttertag. Für vier oder fünf Kinder gab’s Bronze, für sechs oder sieben Silber und ab acht Kindern Gold.

Ob Rosen, Tulpen oder Nelken – alle drei verwelken. Diese Muttertags-Alternativgeschenke aber ganz bestimmt nicht:

Titelbild: Shutterstock/4 PM production

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Anna- und Elsa-Mami, Apéro-Expertin, Gruppenfitness-Enthusiastin, Möchtegern-Ballerina und Gossip-Liebhaberin. Oft Hochleistungs-Multitaskerin und Alleshaben-Wollerin, manchmal Schoggi-Chefin und Sofa-Heldin.


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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