Deine Daten. Deine Wahl.

Wenn du nur das Nötigste wählst, erfassen wir mit Cookies und ähnlichen Technologien Informationen zu deinem Gerät und deinem Nutzungsverhalten auf unserer Website. Diese brauchen wir, um dir bspw. ein sicheres Login und Basisfunktionen wie den Warenkorb zu ermöglichen.

Wenn du allem zustimmst, können wir diese Daten darüber hinaus nutzen, um dir personalisierte Angebote zu zeigen, unsere Webseite zu verbessern und gezielte Werbung auf unseren und anderen Webseiten oder Apps anzuzeigen. Dazu können bestimmte Daten auch an Dritte und Werbepartner weitergegeben werden.

Hintergrund

Alles, was du nie über Sex wissen wolltest: Kurioses aus aller Welt

Sex gilt als die schönste Nebensache der Welt. Wirft man einen Blick in die Studienlage, zeigt sich jedoch: Sex ist vor allem skurril. Hier kommen Antworten auf Sex-Fragen, die du dir wahrscheinlich noch nie gestellt hast.

Wann wird Sex für Männer zur Lebensgefahr? Welches Kleidungsstück darf beim Sex nicht fehlen und welche erotische Praktik steht eigentlich hinter dem «Flehmen»? Auf geht’s:

Falsche Oh-Töne und Socken im Bett

Socken für Männer ...... und für Frauen.

Sex oder Leben? Wenn die Lust zur Gefahr wird

Und noch schlimmer: Wurde der Sex als besonders befriedigend wahrgenommen, stieg das Risiko für Schlaganfälle, Bluthochdruck und Herzinfarkte sogar noch weiter.

Gut, hierzulande haben Schweizer Männer bei einer global gesehen eher unterdurchschnittlichen sexuellen Aktivität ohnehin keinen frühzeitlichen Tod zu befürchten: Sie tun es nur zwei Mal monatlich.

Während das Männchen post coitum gerade einmal ein Jahr gelebt hat, leben die weiblichen Zwergbeutelmarder im Schnitt vier Jahre und kümmern sich alleine um den Nachwuchs. Broken home statt Blümchensex, seufz.

Sado-Maso und Emanzipation in der Insektenwelt

Wenn wir schon bei Blümchen sind, folgen hier noch verstörende Fakten über Bienchen: Haben Drohnen Sex mit der Königin, explodieren ihre Genitalien und sie sterben. Ihr Penis bleibt danach wie ein Keuschheitsgürtel in der Königin stecken, bis er von den Arbeiterinnen entfernt wird. Die emanzipierte Königin lagert die Spermien jetzt jahrelang ein und ist fortan nicht mehr von ihren männlichen Artgenossen abhängig.

Der Wespen-Mann hingegen überlässt seine Genitalien nicht ohne Weiteres den Frauen – er hat seitliche Dolche an seinem Penis. Die «Genital-Waffe» soll vor allem vor Fressfeinden schützen, sagen Forschende aus Japan in dem Fachblatt Current Biology. Ein weiterer skurriler Streich der Evolution.

Noch mehr skurriler Tiersex

Überspitzt formuliert haben sich die Affen wohl mit Stein-Sextoys eine gute Zeit gemacht – und damit einen evolutionären Vorteil. Denn wer regelmäßig ejakuliert, scheidet alte Spermien aus und produziert schnellere und frischere nach.

Titelfoto: shutterstock

52 Personen gefällt dieser Artikel


User Avatar
User Avatar

Ich liebe blumige Formulierungen und sinnbildliche Sprache. Kluge Metaphern sind mein Kryptonit, auch wenn es manchmal besser ist, einfach auf den Punkt zu kommen. Alle meine Texte werden von meinen Katzen redigiert: Das ist keine Metapher, sondern ich glaube «Vermenschlichung des Haustiers». Abseits des Schreibtisches gehe ich gerne wandern, musiziere am Lagerfeuer oder schleppe meinen müden Körper zum Sport oder manchmal auch auf eine Party. 


Hintergrund

Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

Alle anzeigen

Diese Beiträge könnten dich auch interessieren

  • Hintergrund

    Weisheit oder Wahnsinn? Das steckt hinter der Co-Schwangerschaft von Vätern

    von Katja Fischer

  • Hintergrund

    Oh Frühling! Was stellst du bloss mit uns an?

    von Katja Fischer

  • Hintergrund

    Melatonin-Gummibärchen für Kinder: Wundermittel oder gefährlicher Hype?

    von Katja Fischer