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Auch die Nvidia RTX 2080 macht neu auf «Super»

Mehr Shader-Kerne und ein höherer Takt machen die RTX 2080 Super leicht schneller als die Non-Super-Karte. Allerdings auf Kosten des Stromverbrauchs. Weshalb das Super-Modell trotzdem interessant ist, liest du hier.

Was steckt drin?

Die RTX 2080 soll also jene Karte sein, auf die alle gewartet haben: endlich mit voller Shader-Zahl, hoch getaktetem Speicher und zu einem Preis, der nur minim über demjenigen des Vorgängermodells liegt. AMD hat mit der RX 5700 XT ganz schöne Arbeit geleistet: Die Benchmarks lassen aufhorchen. Nvidia wollte – oder musste – nachlegen und hat dies mit der 2080 Super getan. Was die Spezifikationen betrifft, liest sich das Ganze schon mal nicht schlecht.

Verbaut ist derselbe Chip wie im 2070- und 2080er-Modell, der bekannte TU104-Chip. Erstmals bekommt auch der Nicht-Profi-Bereich eine Karte mit mehr Shader-Einheiten: Neu sind es 3072 anstelle der bisherigen 2944. Der GDDR6-Videospeicher wird mit verhältnismäßig hohen 7.75 GHz übertaktet – kein anderer Hersteller kann derzeit einen höheren Wert aufweisen – und wie für Nvidia üblich, kommt ein 256-Bit-Interface zum Einsatz.

Wie gut ist «Super»?

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