Das Tamagotchi kehrt zurück – mit Pac-Man
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Das Tamagotchi kehrt zurück – mit Pac-Man

Das kultige Taschenspielzeug Tamagotchi aus den 90ern feiert dank dem 40. Geburtstag von Pac-Man sein Revival – wieder einmal. Der hilft dir nämlich dabei, dein virtuelles Haustier aufzuziehen.

Wer in den 90er-Jahren aufgewachsen ist, der kennt es: Das Tamagotchi. Die kleinen Spielzeuge schwappten von Japan nach Europa und machten Kinder über Nacht zu Eltern. Denn beim Tamagotchi – das sich aus den Wörtern tamago für Ei und wotchi für Uhr zusammensetzt – musst du ein gleichnamiges, virtuelles Haustierchen aufziehen und pflegen. Zur Feier einer weit grösseren Kultfigur, nämlich Pac-Man, holt das Spielunternehmen Bandai Namco das Gadget aus der Mottenkiste. Obwohl: In den letzten Jahren feierten die virtuellen Vielsch… äh Vielfrasse immer wieder mal ein Revival. Zum letzten Mal im vergangenen Jahr mit dem Tamagotchi On.

«Pac-Man» landete 1980 in Japans Spielhallen. Damals hiess das Spiel noch Puck Man. Weil der Name im Englischen aber zu nahe bei Fuck Man lag, wurde das Arcade-Game kurzerhand umbenannt. 40 Jahre später darf der gelbe Vielfrass bei der Aufzucht der neuesten Tamagotchi-Generation mithelfen. Er verteidigt die wehrlosen Wesen gegen böse Geister und Käfer. Neben den üblichen Pflichten wie Füttern und Verhätscheln gibt es zwei Minispiele: Pac-Man und Catch Game. Die minimalistische Grafik, auf Niveau eines Nokia 3210, hat sich dabei nicht gross verändert.

Die Neuauflage ist in den USA ab dem 15. März für 20 Dollar erhältlich. Wann und ob das Spielzeug bei uns erhältlich sein wird, ist derzeit nicht bekannt.

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Als Game- und Gadget-Verrückter fühl ich mich bei digitec und Galaxus wie im Schlaraffenland – leider ist nichts umsonst. Wenn ich nicht gerade à la Tim Taylor an meinem PC rumschraube, oder in meinem privaten Podcast über Games quatsche, schwinge ich mich gerne auf meinen vollgefederten Drahtesel und such mir ein paar schöne Trails. Mein kulturelles Bedürfnis stille ich mit Gerstensaft und tiefsinnigen Unterhaltungen beim Besuch der meist frustrierenden Spiele des FC Winterthur. 


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