Dex: Samsungs Frontalangriff auf Microsoft im Test // Update: 27.09.2017
Produkttest

Dex: Samsungs Frontalangriff auf Microsoft im Test // Update: 27.09.2017

Mit dem Samsung Galaxy S8 hat Samsung vorgelegt und mit dem Note 8 nachgedoppelt: Der südkoreanische Konzern will nicht nur sein Ökosystem zu Hause, sondern auch im Büro. Dazu hat Samsung Dex entwickelt. Eine Docking Station für dein Smartphone, das dein Handy kurzerhand zum PC werden lässt. Doch was kann Dex?

Die Dex Station ist klein, rund und hat nur wenige Ports. Und damit soll ich meinen ganzen Bürobetrieb erledigen können? Okay. Mal sehen. Das Setup kann nicht so schwer sein, weil wo keine Ports, da keine Fehlerquellen. Diese Annahme wird mir noch etwas Ärger machen.

Die Dex Station selbst ist von der Hardware her simpel. Es ist keine zusätzliche Rechenpower im Dock verbaut. Einzig ein Kühlaggregat an der Rückwand soll das Gerät vor dem Überhitzen schützen. Aber warum sollte auch Rechenpower verbaut werden? Die Specs des Note 8 und der S8-Serie reichen völlig aus, um einen einigermassen leistungsfähigen PC zu ersetzen. Auch wenn die Samsung-Phones nicht an die Leistung eines Gamer Rigs herankommen, so reicht es doch vorig aus, um eine Büromühle zu ersetzen. Crysis wirst du nie auf dem Note 8 spielen können.

Dex zielt denn auch auf die Welt der Bürobetriebe ab. Microsoft macht das seit Jahren erfolgreich. Der Windows-Hersteller und seine Partner machen nach wie vor einen Grossteil ihrer Erträge mit Bürobetrieben. Schau dich mal in deinem Büro um. Bei uns stehen Dell-Bildschirme und HP-Rechner herum. Wir sind hier etwa 500 Leute am Standort Zürich. Das sind 1000 Bildschirme und 500 Laptops, 500 Docking Stations, 500 Tastaturen und 500 Mäuse. Wir müssen diese Geräte haben. Ohne PC wäre ich aufgeschmissen und könnte meinen Job nicht machen. Für HP, Dell, Microsoft und Co. ist das natürlich sehr attraktiv.

Klar, dass Samsung da auch ein Stück vom Kuchen will.

Sogar Journalisten können ihren ganzen Berg Technologie durch die aktuellen Geräte der Galaxy-Serie ersetzen. Na, das will ich mal sehen.

Das Kuchenstück ist grösser, als es aussieht

Ich packe also alles aus der Kiste aus. Ist nicht viel. HDMI-Kabel und so weiter wird nicht mitgeliefert, das musst du alles selbst kaufen. Da ich an meinem Arbeitsplatz im Laufe der Monate mal eine Ladestation für alle möglichen USB-Geräte gebastelt habe, stecke ich Dex da ein. Am Ende schaut das Setup so aus:

  • Strom ab RavPower-Charger
  • HDMI von Dex Station zu 40-Zoll-4k-Bildschirm
  • Maus: Logitech MX Master
  • Tastatur: Logitech K200

Das mal nur so als Test-Setup, denn die Tastatur geht gar nicht. Nicht, dass die K200 etwas wirklich falsch macht, aber sie macht auch nichts wirklich besonders richtig. Leser meiner Artikel wissen, dass ich gerne mechanische Tastaturen habe. Aber da ich nur zwei USB 3.0 Ports habe und einen für die Maus brauche, will ich Dex zu Beginn nicht überstrapazieren und einfach mal sehen, ob das funktioniert. Denn alle anständigen Tastaturen, die ich grade zur Verfügung habe, brauchen zwei Ports und einen brauche ich für die Maus.

Das funktioniert nicht.

Warum?

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    Samsung Galaxy Note 8: Gross, stark und mit Stift

    von Dominik Bärlocher

Ich erinnere mich an die zwei Demonstrationen des Geräts, die ich an zwei Events in London gesehen habe. Handy in Dex, Dex startet. Nur, dass das bei mir nicht klappt. Um sicherzugehen, dass es nicht an meinem Phone liegt, lehne ich kurz das S8 von Digital Marketing Manager Sandro Hostettler aus. Funktioniert auch nicht. Ich schmeiss also Google an und auf der offiziellen Seite Samsungs macht mich eine kleine Randnotiz stutzig:

Use the Samsung Adaptive Fast Charger to connect Dex Station to the power grid

Ich soll also den Samsung-eigenen Charger verwenden? Gut, probieren wir das mal. Voilà, funktioniert. Angenommen unser Standort Zürich würde auf Dex umstellen: 500 Charger und 500 Kabel gerade mitverkauft. Das finde ich jetzt wenig sportlich, denn ich bezweifle stark, dass am Samsung Charger irgendwas anders ist als an meinem RavPower-Charger. Aber immerhin, mein Note 8 fragt mich, ob ich die Dex-Oberfläche aktivieren will. Das muss ich nur einmal tun, weil nachher merkt sich das Note, was ich bezwecke, wenn ich es in die Dex Station stecke.

Da Dex nun aber anspringt und ich mit der Arbeit beginnen kann, werde ich ambitioniert. Ich will eine anständige Tastatur. Da ich meine customized Corsair Strafe nicht vom PC abkoppeln will – ich will ja nichts reparieren, das nicht kaputt ist – nehme ich ein Gerät, das mir Head of CGI Osman Erdogan zum Testen gegeben hat: Die Hyper X Alloy Elite. Die hat aber zwei USB-Ports, einen für den Tastaturbetrieb, den anderen für den USB-Passthrough und die Belichtung. Könnte ich zwar ohne leben, will aber nicht. Also hänge ich ein Icy Box USB-Hub ran. Am Ende sieht mein Setup so aus.

Mein Pult sieht aus, wie aus einem 1990er-Actionfilm. Ich liebe es
Samsung Galaxy Note8 EU (64 GB, Midnight Black, 6.30", Hybrid Dual SIM, 12 Mpx, 4G)
Smartphone

Samsung Galaxy Note8 EU

64 GB, Midnight Black, 6.30", Hybrid Dual SIM, 12 Mpx, 4G

Logitech MX Master (Kabellos)
Maus

Logitech MX Master

Kabellos

HyperX Alloy Elite (DE, Kabelgebunden)
Tastatur

HyperX Alloy Elite

DE, Kabelgebunden

Philips Brilliance BDM4037UW/00 (3840 x 2160 Pixel, 40")
Monitor

Philips Brilliance BDM4037UW/00

3840 x 2160 Pixel, 40"

A

Die Arbeit beginnt

Also dann, an die Arbeit. Nach einer halben Stunde Bughunting kann ich endlich den wirklich coolen Move mit «Ich stecke Dex ein, dann kommt die Oberfläche» machen. Die Verzögerung zwischen der Verbindung Dex/Note und der Betriebsbereitschaft am PC beträgt höchstens eine Sekunde. Die Trennung geht etwas länger und ich kann das Phone nach etwa zwei Sekunden wieder als Phone brauchen. Getrennt wird übrigens einfach, indem ich das Phone aus der Dex Station nehme. Nett.

Das Einstecken ist anfangs etwas mühsam und erfordert grobmotorisches Geschick. Im Laufe eines Arbeitstages mit Meetings und Mittagspause und allem, was so zum Arbeitstag gehört, gewöhnst du dir das aber easy an. Ein netter Nebeneffekt: Mein Note 8 wird bei der Arbeit mit Dex stets aufgeladen, was mein Akkuproblem mit dem Gerät behebt.

Der Dex Desktop mit Zitat von Henry Rollins

Der Desktop ist aufgeräumt und minimalistisch gehalten. Cool aber ist, dass alle die Apps, die ich auf dem Note 8 offen hatte, die über den □-Button aufgelistet werden, im Pendant zur Startleiste unter Windows untergebracht sind. Notification Area und alles wird unten rechts aufgelistet. Mein Desktop-Bild kann ich anpassen und Bilder aus meiner Galerie aussuchen. Ich habe ein AMOLED-taugliches Hintergrundbild gewählt, weil die lustige Galaxieviolettlandschaft, die mir Dex vorgeschlagen hat, mir nicht zusagt.

Die Arbeit selbst gleicht dem Betrieb unter Remix OS, einem mittlerweile eingestellten Betriebssystem, das darauf ausgelegt war, Android auf Laptops zu bringen. Ich habe alle meine Apps zur Verfügung, kann schnell und einfach auf sie zugreifen und die Notifications funktionieren in den meisten Fällen über die Notification Area unten rechts. Outlook ziert sich im Moment noch etwas, aber ich bin mir fast sicher, dass da irgendwo eine Einstellung ist, die ich übersehen habe. WhatsApp und Facebook Messenger funktionieren tadellos.

  • Hintergrund

    Remix OS – Android für deinen PC

    von Dominik Bärlocher

Die Idee, dass alle meine Apps ausserhalb des Browsers funktionieren, ist nach wie vor grossartig. Meine übliche Tab-Flut in Chrome ist behoben. Ich habe Fenster wieder nebeneinander und Apps benachrichtigen mich unabhängig vom Fenster. Dex, ich feier dich.

Nicht alles perfekt

Aber! Ich bin der Meinung, dass da noch einiges getan werden muss, bis Dex tatsächlich das Zeug zum Windows-Killer hat. Denn das ganze Operating System ist nur zu gefühlten 95 Prozent fertig. Das Hauptproblem ist aber nicht hardwareseitig zu finden, denn das funktioniert jenseits von allen Erwartungen.

  • Mit USB-Hub kann ich beliebig viele USB-Geräte anschliessen
  • Sogar mit Gaming Hardware wie der HyperX Alloy kommt Dex problemlos klar. Sogar die Volumenknöpfe oben rechts funktionieren tadellos
  • Kabellose Maus? Kein Problem, sogar mit den Extra-Knöpfen
  • 4k Monitor? Easy. Dex macht zwar nur 1920x1080, aber sieht auch in Gross nett aus.

Die Probleme kommen aber alle auf der Softwareseite. Das sind alles keine gigantischen Probleme oder Dexkiller, sondern sie sind gerade nervig genug, um sich eine Anschaffung zu überlegen, vor allem im Kontext eines Firmenbetriebs.

  • Wenn ich Linke Shift-Taste und Space gleichzeitig drücke, dann erscheint eine Spracheinstellungsnotifikation unten am Bildschirm. Mein Abstand wird nicht angenommen, die Notifikation verschwindet und ich hänge ein Nomen an ein anderes Wort.
  • In WhatsApp und dem Facebook Messenger macht Enter eine neue Zeile, sendet die Message aber nicht ab. Dazu nachher noch mehr.
  • Bei Websites wie 20min.ch wird die Mobile-Version erzwungen. Warum? Hier hängt ja ein gigantischer Bildschirm am Gerät. Ein Dex-seitiger Override wäre hier super.
  • Ich habe noch keinen Weg gefunden, wie ich Apps dem Dex-Desktop hinzufügen kann. An die Startleiste anpinnen geht, auf den Desktop aber nicht.

Aber die meisten Apps der grossen Hersteller, allen voran Microsoft, erkennen, dass da mehr dran ist als nur ein Handy. Sie wechseln in eine separate Ansicht, die für Docking Stations optimiert ist. Das ist ganz grosses Tennis und wirklich stark.

Outlook wechselt in eine spezielle Ansicht, was die Arbeit wesentlich erleichtert

Wo wir es grade von tollen Dingen haben: Wäre es nicht total gut, wenn das Phone als Notification Area gebraucht würde? Denn ich habe das schwarze Rechteck meines Notes im Blickfeld, wenn es auf meinem Pult steht. AMOLED sei Dank wäre es hier total gut, wenn ich Notifications sehen würde. Eine Art Minibildschirm, halt.

Nach meinem Artikel aus London, wo ich das Note 8 an einem exklusiven Presse-Event zum ersten Mal in der Hand gehalten habe, kam die Frage nach dem Lautsprecher auf. Wie laut ist er? Wie ist der Sound? Die Antwort: Erstaunlich gut. Das wird unter Dex dann relevant, wenn du vergisst, die Audioausgabe vom Phone auf HDMI umzuleiten. Denn wenn du im Büro sitzt, dann sind Kopfhörer dein bester Freund. Aber die können im Dex-Modus nicht eingesteckt werden. Der Dex Station fehlt ein Audio Out und einstecken kannst du die Kopfhörer nicht ins Phone, da der Jack unten am Phone ist. Gleich neben dem Connector für die Dex Station. Die Laustprecher klingen erstaunlich gut. Sie sind laut, selten etwas blechern und der Sound ist erstaunlich klar.

Achtung, jetzt wirds nerdig: die Sache mit dem Enter

Du hast sicher auch schon mal gechattet. Wenn du in Skype, Facebook Messenger, WhatsApp oder sonstwo Enter drückst, dann schickt dir das deine Message ab. Unter Dex aber macht das dir eine neue Zeile. Wenn du die Message absenden willst, dann musst du die Maus in die Hand nehmen und auf «Senden» klicken. Das ist mühsam. «Kann doch nicht so schwierig sein», habe ich mir gedacht und bin dem mal, gemeinsam mit Engineer Mohammed Ajil, nachgegangen. Ein erster Anhaltspunkt ist die Developer Site Androids auf der alle möglichen Aktionen und Funktionen dokumentiert sind. Hier ein kurzes und oberflächliches Lob an Open Source Software, die genau solche Untersuchungen zulassen.

Da Dex eine bis fast zur Unkenntlichkeit veränderte Android-Version ist, sind wir uns ziemlich sicher, dass wir zumindest auf dem richtigen Weg sind. Android ist vor ziemlich genau neun Jahren als Multifunktionssystem konzipiert worden, weswegen unter anderem Support für physische Tastaturen eingebaut wurde. So kann Android zumindest theoretisch als Interface für Touch Screens wie auch mit physischen Tastaturen verwendet werden. So weit die Theorie. In der Praxis wird das von Funktionen namens onKeyDown() und onKeyUp() gehandhabt.

@Override
public boolean onKeyUp(int keyCode, KeyEvent event) {
    switch (keyCode) {
        case KeyEvent.KEYCODE_D:
            moveShip(MOVE_LEFT);
            return true;
    }
}

Die Developerseite empfiehlt, nicht onKeyDown() zu verwenden, da bei der Funktion mehrere Events ausgelöst werden können, genau wie du «ffffffffffff...» schreibst, wenn du auf der f-Taste bleibst. Daher sollten Coder onKeyUp() nehmen.

Obiger Code beschreibt «Bewege ein Schiff nach links, wenn du die Taste D drückst».

  • onKeyUp(): Wenn du die Taste loslässt
  • KEYCODE_D: Die D-Taste
  • moveShip: Bewege das Schiff
  • MOVE_LEFT: Bewege nach links

Der Fehler liegt also nicht bei Dex oder Samsung, sondern bei Facebook. Denn jede App unter Android hat ihre eigenen Kommandos und Keybindings. Also müsste Facebook die Idee schmackhaft gemacht werden, das Problem zu beheben. Dass Facebook noch nicht erkannt hat, dass es tatsächlich Menschen mit physischer Tastatur gibt, ist eher befremdend.

Um das Enter-Problem in einem Messenger zu beheben, müsste der Code in etwa so aussehen. Aus Zeitgründen haben wir die Messenger App nicht auseinander genommen, weswegen wir hier Platzhalter verwenden.

@Override
public boolean onKeyUp(int keyCode, KeyEvent event) {
    switch (keyCode) {
        case KeyEvent.KEYCODE_ENTER:
            sendMessage();
            return true;
    }
}

Irgendwie sowas. KEYCODE_ENTER ist laut Developer Site die Konstante für die Enter-Taste und den Rest kannst du dir selbst denken. Der obige Code ist aber nicht brauchbar, hat Lücken und ist ungetestet. Nachdem ich Mohammed den Code gezeigt habe, kommt ein Schwall Fragen zurück: «Was passiert, wenn ich eine Bluetooth-Tastatur mit dem Handy kopple?» fragt er unter anderem. Wissen wir nicht. Werden wir hier auch nicht herausfinden, da uns schlicht die Zeit fehlt. Mohammeds Fazit: «Entweder Messenger Apps beachten physische Tastaturen nicht, oder Dex handlet den Event falsch.»

Die Seltsamkeiten nach der Arbeit mit Dex

Wenn du fertig mit der Arbeit unter Dex bist, dann nimmst du einfach dein Phone aus der Dex-Station. Kein kompliziertes Auswerfen oder manuelles Wechseln zwischen den Modi. Das Note 8 braucht einige Sekunden, bis der Bildschirm und das System von Dex zurück in den Phone-Modus wechseln. Die meisten Apps spielen hier wieder sauber mit, mit Ausnahme von Messenger. Höchstwahrscheinlich sind da noch mehr Apps, die fehlerhaftes Verhalten aufwerfen, aber beim Messenger ist es mir einfach zuerst aufgefallen.

Unter Dex werden Apps und Symbole skaliert. Von Phone zu Dex funktioniert das bestens, auch mit den Facebook Messenger Chat Heads. Aber von Dex zu Phone hat sich da ein Fehler eingeschlichen. Die Chat Heads sind zwar in auf dem Bildschirm, aber die Messenger App, die das Overlay mit den Chat Heads generiert, skaliert nicht mehr. So hängen die kleinen Köpfchen neu irgendwo in der Mitte. Und sie sind winzig. Auch nachdem ich die App kille, bleiben Grafikfehler.

Der Messenger-Fehler
Detailansicht

Kurz: Messenger und Dex mögen sich noch nicht.

Genau darum, unter anderem, hoffe ich, dass Dex sich durchsetzt. Die Idee, das Smartphone via Dock als PC zu verwenden, ist grossartig und zukunftsweisend. Dex ist zu 95 Prozent komplett und funktioniert extrem gut in Anbetracht der Offenheit und Varianten Androids.

Nur fast am Ziel

Der PC-Killer ist Dex noch nicht. Die Software hat noch Bugs und gewisse Funktionen sind noch nicht richtig implementiert. Klar, denn das Modell mit dem Smartphone als PC ist neu und daher noch nicht ausgereift.

Aber ich mag die Idee. Ich mag sie wirklich gut. Was Samsung mit Dex vorlegt, verspricht viel und hält nicht ganz alles. Daher meine Bitte an Samsung: Repariert diese Dinge. Redet mit App Developern und macht ihnen die Idee von Dex schmackhaft. Fragt nach den paar Zeilen Code, die fehlen. Dann habt ihr eine Infrastruktur, die dem PC Konkurrenz macht.

Update 27.09.2017 // 07:50 Uhr

In der Nacht auf heute habe ich ein Mail von Samsung erhalten. Der Inhalt: Gute News! Okay, sie haben mich etwas zusammengestaucht, weil ich nicht das mitgelieferte Netzteil verwendet habe, aber wer kann das schon wissen? Aber ja, wenn du alles richtig machst beim Setup, dann kommst du wahrscheinlich nicht auf die doofe Idee, einen anderen Charger zu verwenden.

Wie dem auch sei, die guten Nachrichten: «Super Artikel, schön zu sehen dass die Dex gefällt und die erwähnten Bugs werden sicher schon bald der Vergangenheit angehören», steht da. Yes! Samsung Schweiz, ihr seid meine Helden.

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Journalist. Autor. Hacker. Ich bin Geschichtenerzähler und suche Grenzen, Geheimnisse und Tabus. Ich dokumentiere die Welt, schwarz auf weiss. Nicht, weil ich kann, sondern weil ich nicht anders kann.


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