Die Oculus Quest 2 im Test: Ich bin im VR-Rausch
Produkttest

Die Oculus Quest 2 im Test: Ich bin im VR-Rausch

Raphael Knecht
18.10.2020

Mit der Quest 2 will Oculus die virtuelle Realität noch authentischer gestalten. Die neue VR-Brille verspricht flüssigeres Spielen, leichtere Bedienung und besseren Tragekomfort. Ein Review, das meine Gaming-Weltanschauung umkrempelt.

Ich stehe in einer Kuppel, die auf drei Seiten offen ist. Hinter mir eine üppige Couch, eine grosszügige Küche und ein prasselndes Feuer. Vor mir unendliche Weiten. Grosse, runde Bögen lassen meinen Blick in die Ferne schweifen. Ich sehe Palmen, höre leichten Wind durch die Blätter wehen und zu meiner Linken pfeift ein Vogel. Ich merke, wie ich einfach nur da stehe und mich in der virtuellen Welt umsehe. Ich bin sprachlos, fasziniert – vom Startbildschirm der Quest 2.

Vom Noob zum Tester

Meine ersten VR-Erfahrungen machte ich als Versuchskaninchen und Fotomodell. Zum Release der Quest und Rift S bot mich Kollege Philipp Rüegg für einen VR-Brillenvergleich auf. Ich zögerte. Ich war skeptisch, was VR im Allgemeinen und Gaming in der virtuellen Realität im Speziellen betraf. Als ich mir die Brillen dann aufsetzen und ins digitale Abenteuer eintauchen durfte, habe ich meine Einstellung geändert.

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«VR ist gar nicht so schlecht, wie alle immer sagen», stellte ich fest. Nichts von drohender Übelkeit, nervenden Verzögerungen oder unangenehmen Druckstellen. Trotzdem war das virtuelle Erlebnis nicht perfekt. Die Auflösung hätte besser sein können. Zudem wäre ein leichteres Headset angenehmer gewesen. Auch mit der Handhabung der Controller war ich nur bedingt zufrieden. Verbesserungen in diesen Punkten verspricht Oculus mit der neuen Quest 2. Genügend Gründe für mich, das Teil zu testen.

Alles, was das VR-Herz braucht

Im Vergleich zu den bisherigen, dunklen VR-Brillen von Oculus kommt die Quest 2 in einem dezenten Grau-Weiss-Mix. Ich bevorzuge diese Farbgebung. Auch wenn sie den Nachteil hat, dass Verunreinigungen und Abnutzungsspuren besser sichtbar sind. Die beiden Controller fühlen sich gut verarbeitet an und auch die Brille wirkt, als halte sie einiges aus. Mit dabei sind auch ein USB-C-Ladekabel, ein Abstandshalter für Brillenträger sowie ein Mini-Guide.

Ist denn heute schon Weihnachten? Die Verpackung macht Lust aufs Unboxing.
Ist denn heute schon Weihnachten? Die Verpackung macht Lust aufs Unboxing.

Ein schützender Karton umgibt die Brille. Auf den beiden Linsen kleben zudem Schutzfolien mit Warnhinweisen. Die AA-Batterien für die Controller sind inklusive und bereits eingelegt. Meine VR-Brille ist ebenfalls schon zur Hälfte aufgeladen. Dem sofortigen Spielspass steht nichts im Wege. Einfach einschalten, den Anweisungen folgen und schon kann's losgehen. Die notwendige Oculus-App habe ich vor dem Test heruntergeladen und vorbereitet. Das funktioniert auch ohne VR-Brille.

Aufs Minimum reduziert: Mehr brauche ich für mein VR-Abenteuer nicht.
Aufs Minimum reduziert: Mehr brauche ich für mein VR-Abenteuer nicht.

Intuitiveres Installieren geht nicht

Voraussetzung für das VR-Erlebnis mit der Quest 2 ist nebst der Oculus-App ein Facebook-Konto. Ja, du hast richtig gelesen: Ohne Facebook geht nichts. Das wäre für mich eigentlich ein No-Go und ich erwäge gar, den Test abzubrechen. Nebst dem prominenten «from Facebook»-Schriftzug auf dem Karton wird mir auch bei der Einrichtung der App unmissverständlich aufgezeigt, wer bei Oculus das Sagen hat. Der Social-Media-Zwang trübt meine Vorfreude beim ansonsten spielend leichten Aufsetzen der VR-Brille.

Der Schriftzug des Bösen hat den Weg auf die Verpackung gefunden.
Der Schriftzug des Bösen hat den Weg auf die Verpackung gefunden.

Wie im Quick Guide geschrieben, ziehe ich im nächsten Schritt die Schutzlaschen aus den Controllern, was die Batterien aktiviert. Danach halte ich den Start-Button der VR-Brille für zwei Sekunden gedrückt und setze mir das gute Stück auf. Um die Quest 2 mit dem Handy zu koppeln, muss ich den Code, den mir die Brille anzeigt, auf dem Handy eingeben. Danach soll ich mich hinsetzen, ein paar Sicherheitshinweise lesen und die Schärfe an meine Bedürfnisse anpassen. Dies bewerkstellige ich, indem ich die Brille so lange auf meinem Gesicht herumschiebe, bis der Text scharf ist. Zusätzlich kann ich die Linsen nach aussen oder innen schieben, um sie an meinen Pupillenabstand anzupassen.

In wenigen Schritten ist die Quest 2 eingerichtet und betriebsbereit.
In wenigen Schritten ist die Quest 2 eingerichtet und betriebsbereit.

Anschliessend wähle ich den gewünschten Spielmodus. Entweder mache ich alles aus dem Stand oder ich bewege mich. Beim stationären Spiele tauche ich mit einem Klick auf «Bestätigen» bereits in die VR-Welt ein. Ich bevorzuge jedoch letzteres und will Bewegung. Die Brille zeigt mir daraufhin die Umgebung wie durch eine schlecht aufgelöste Schwarz-Weiss-Überwachungskamera an. Das reicht, um Hindernisse wie Stühle, Sofas oder Lampen zu erkennen. Dann will die Brille wissen, wo sich der Boden befindet. Erkennt sie ihn von selbst, müsste ich nur noch bestätigen. Bei mir klappt's aber nicht auf Anhieb. Daher muss ich mit dem Controller kurz den Boden berühren, um der VR-Brille meinen Standpunkt klarzumachen. Anschliessend betätige ich den Trigger-Knopf des Controllers und zeichne mit einem virtuellen Laserpointer den Raum um mich herum, in dem ich mich frei bewegen kann. Lege ich die Brille beiseite und spiele später weiter, erkennt die Quest 2 meine Spielzone wieder.

Das Gitter steht für den Bereich, in dem ich mich frei bewegen kann. Bildquelle: Youtube/VRRay OfMinneapolis
Das Gitter steht für den Bereich, in dem ich mich frei bewegen kann. Bildquelle: Youtube/VRRay OfMinneapolis

Mehr Pixel, RAM und (bald) Hertz

Der neueste VR-Wurf aus dem Hause Oculus bietet gegenüber der Vorgängerin mehr Power. Die Anzahl Pixel pro Auge wurde von 1440 x 1600 auf 1832 x 1920 erhöht. Beim Display setzt die Quest 2 neu auf einen Fast-Switch-LCD, statt wie bisher auf OLED. Obwohl beim OLED das Schwarz dunkler und die Farben intensiver sind, bietet der LCD schnellere Reaktionszeiten und eine höhere Pixeldichte. Daher empfindet der Nutzer beim VR-Gaming LCDs schärfer als OLEDs. Wie die Vorgängerin bietet auch das neue Produkt eine Bildwiederholrate von 72 Hz. Mit einem von Oculus angekündigten Update sollen bis zu 90 Hz möglich sein. Da die Refresh Rate einer der wichtigsten Faktoren für flüssiges VR-Gaming ist, warten Anhänger der Szene gespannt auf den Release. Wann es soweit ist und welche Games den 90-Hz-Modus supporten, ist derzeit nicht klar. Mit einem PC und Sideloading sind die 90 Hertz theoretisch heute schon möglich.

Oculus hat im Vergleich zur Quest zünftig an der Hardware geschraubt.
Oculus hat im Vergleich zur Quest zünftig an der Hardware geschraubt.

Externe Sensoren sind auch bei der Quest 2 nicht mehr nötig, die vier in der Brille integrierten Exemplare machen's möglich. Der Prozessor ist neu ein Qualcomm Snapdragon XR2, der dem 835er der Quest in allen Belangen überlegen ist. Die VR-Brille bietet zudem 6 statt 4 GB RAM, sowie – je nach Ausführung – 64 GB oder 256 GB internen Speicher. Reicht der 3D-Sound aus den im Headset integrierten Speakern nicht aus, können über den 3,5-mm-Audioanschluss externe Kopfhörer verbunden werden. Die Lautsärke regle ich über die Buttons unten rechts direkt an der Brille. Schliesslich ist die Quest 2 kompakter als ihre Vorgängerin, was sie auch 68 Gramm leichter macht.

Schlanker, leichter und trotzdem leistungsstärker: links die Quest, rechts die Quest 2.
Schlanker, leichter und trotzdem leistungsstärker: links die Quest, rechts die Quest 2.

Virtuell mittendrin, statt nur dabei

Die Einrichtung ist abgeschlossen, alle Updates für Brille und Controller installiert und mein Handy mit der Quest 2 gekoppelt – es kann losgehen. Ich setze die VR-Brille auf, drücke den Startknopf und stelle mich in die Mitte meiner vordefinierten Spielzone. Sekundenbruchteile später befinde ich mich in meinem neuen virtuellen Zuhause. Oculus empfiehlt mir, mit den vorinstallierten «First Steps für Quest 2» zu starten. Dort lerne ich, wie ich die Controller halten muss, welche Buttons was auslösen, wo der Daumen hingehört, wie ich den Zeigefinger zum Knöpfe drücken nutze und wie ich eine Faust mache. Daraufhin tanze ich mit einem Roboter, werfe Papierflieger durch 3D-gerenderte Wälder und ballere Würfel, Pyramiden und Sterne vom Utopie-Himmel.

Ich bin hin und weg vom VR-Erlebnis, das die Quest 2 bietet.
Ich bin hin und weg vom VR-Erlebnis, das die Quest 2 bietet.

Obschon es ein kostenloses Programm ist und mir lediglich die Handhabung und Funktionen der Quest 2 näherbringen soll, bin ich begeistert. Ich realisiere nicht, wie die Zeit vergeht. Als ich die Brille absetze, weil der Pöstler klingelt, staune ich, dass ich geschlagene 45 Minuten in der virtuellen Einführungswelt verträumt habe. «Jurassic World» ist meine nächste Wahl. Es läuft zwar lediglich ein Film, in dem ein Apatosaurus aufwacht, sich streckt, herumschnüffelt, Blätter frisst und sich wieder hinlegt. Dank dem VR-Erlebnis mit der Quest 2 habe ich aber das Gefühl, dass ich soeben Zeuge eines Wunders geworden bin. Unfassbar, wie echt alles wirkt. Klar ist es schwierig, sich eine Situation im echten Leben auszumalen, in dem es zum Tanz mit Robotern kommt. Wenn ich aber im virtuellen Wald stehe und vor mir den riesigen Saurier sehe, läuft es mir kalt den Rücken hinunter. Ich will den Dino anfassen und greife ins Nichts.

Der Akku von Oculus' Quest 2 sorgt für fast drei Stunden langen Spielspass.
Der Akku von Oculus' Quest 2 sorgt für fast drei Stunden langen Spielspass.

Ich nehme die Brille ab und muss für einen kurzen Moment innehalten, um zu begreifen, was real und was virtuell ist. Ich wechsle zum ersten Spiel: In «Beat Saber» zerteile ich auf mich zufliegende Blöcke mit Lichtschwertern. All das im Takt zum rasanten Soundtrack. Klingt relativ simpel, macht aber Spass – VR sei dank. In «Superhot VR», dem nächsten Game, beschütze ich eine weisse Low-Polygon-Spielwelt mit schwarzen Gegenständen vor roten Angreifern. Bewege ich mich, bewegen sich auch die Gegner. Das Spiel hat mich schon damals auf der Quest gefesselt. Die Quest 2 macht das Ganze noch schärfer, flüssiger und spassiger. Nach zweidreiviertel Stunden meldet die VR-Brille, das der Akku fast leer ist. Wow! Ich bin sprachlos. Die Zeit vergeht wie im Flug.

Hochauflösend, geschmeidig und unterhaltsam

Die Quest 2 haut mich um. Sie ist im Vergleich zur Quest viel bequemer. Die Stoffgurte sind um einiges angenehmer als die Plastikdinger der Vorgängerin. Nach zwei Stunden Spielzeit merke ich, dass ich eine VR-Brille aufhatte. Aber erst, als ich sie absetze. Während dem Gamen bin ich zu sehr von den Eindrücken um mich herum gefesselt, als dass ich an Druckstellen denke. Die Abdrücke auf dem Gesicht sind bei der Quest 2 ebenfalls deutlich schwächer als bei der Quest. Da die neue Brille leichter ist, zieht es mir den Kopf weniger stark nach vorne – meine Nackenmuskeln danken es. Da auch die neue VR-Brille von Oculus kabellos gespielt werden kann, bewege ich mich frei in meiner Spielzone. Ich kann die Quest 2 überall mitnehmen, auspacken und direkt loszocken.

Die Quest 2 trumpft mit innerer Schönheit und äusserer Schlichtheit auf.
Die Quest 2 trumpft mit innerer Schönheit und äusserer Schlichtheit auf.

Der Sound aus den im Kopfband integrierten Lautsprechern ist überraschend gut. Ist es still um mich herum, hören andere, was ich gerade mache. Ich hingegen höre sie kaum, wenn ich die Lautstärke aufdrehe. Egal, welches Spiel ich ausprobiere, die Musikeffekte und Hintergrundgeräusche sind glasklar. Ich höre und lokalisiere den Dinosaurier sofort, wenn er sich von hinten rechts anschleichen will. In «Beat Saber» erwische ich mich dabei, wie ich zum Soundtrack mitwippe, während ich die Boxen mit Laserschwertern durchtrenne. Auch die Bewegungen sind flüssig und verzögerungsfrei. Nie habe ich das Gefühl, meinen realen Handlungen virtuell nachzuhinken. Die 72 Hertz reichen aus, auch wenn ich den direkten Vergleich zur 90-Hz-Bildwiederholrate wegen des noch nicht releasten Updates nicht ziehen kann. Bei den 64 GB Speicherplatz stosse ich ebenfalls nie an die Grenzen.

Die Lautstärke verstelle ich bei Bedarf über die Buttons direkt an der Brille.
Die Lautstärke verstelle ich bei Bedarf über die Buttons direkt an der Brille.

Facebook-Zwang und teures Zubehör

Nebst dem benötigten Facebook Account stört mich der Preis des Zubehörs. Der Elite-Riemen mit integriertem Akku und Tasche kostet fast die Hälfte der 64-GB-Version der Oculus Quest 2. Ich habe keine Probleme mit dem Sitz der VR-Brille und auch die Akkulaufzeit genügt für meine Tests. Will ich fürs WLAN-Streaming den Umweg via Sideloading nicht gehen, dann kann ich Oculus Link kaufen. Das fünf Meter lange Verbindungskabel, mit dem ich VR-Games von meinem PC auf die Quest 2 streame, kostet fast einen Drittel der Brille selbst. Ansonsten habe ich nichts zu meckern. Selbstverständlich dürfte die Brille noch leichter, die Auflösung noch höher und der Sound noch markdurchdringender sein. Denn mehr geht immer. Aber bei diesem Preis und den heutigen Technologie-Standards spielt die Quest 2 diskussionslos in der obersten VR-Liga.

Das einzige Kabel, das ich für meine VR-Brille brauche, ist das Ladekabel
Das einzige Kabel, das ich für meine VR-Brille brauche, ist das Ladekabel

Fazit: Virtual Reality auf einem neuen Level

Oculus hat es geschafft und mich bekehrt: Vom Skeptiker zum Fan, nach wenigen Stunden in der virtuellen Realität. Hat mich der Facebook-Zwang beim Verknüpfen des Accounts noch abgeschreckt und zweifeln lassen, holte mich das Produkt selbst dann vollkommen ab. Vom ersten Moment an, als ich die Brille aufgesetzt habe, folgte ein Highlight nach dem andern. Die Inbetriebnahme funktioniert problemlos und blitzschnell, die Einrichtung mit Boden berühren und Sicherheitsnetz ziehen ist intuitiv. Beim Gaming konnte ich keine Lags feststellen und auch die Bildwiederholrate liess keine Wünsche offen. Die zusätzlichen Pixel gegenüber der Vorgängerin zahlen sich aus. Sie lassen die Spiele noch detailreicher erscheinen.

Aufsetzen und abtauchen: Die VR-Welt der Quest 2 lässt mich nicht mehr los.
Aufsetzen und abtauchen: Die VR-Welt der Quest 2 lässt mich nicht mehr los.

Die Handhabung der Touch Controller und die Freiheiten beim Zocken überzeugen mich ebenfalls. Die Faust ballen, mit dem Zeigefinger Tasten drücken oder Papierflieger werfen – alles kein Problem. Das Hand-Tracking läuft unterbrechungsfrei und präzise. Zudem brauche ich keine externen Sensoren aufzustellen, um meinen Spielplatz abzustecken. Es hängt kein störendes Kabel aus der Brille, über das ich beim Spielen zu stolpern drohe. Ich kann die Inhalte der VR-Brille ausserdem über die Oculus-App auf mein Handy, ein Tablet oder einen kompatiblen TV streamen. So sehen auch andere, was ich spiele.

Ich kann Inhalte der Quest 2 auf mein Handy streamen, damit mich andere auf meinem Abenteuer begleiten können.
Ich kann Inhalte der Quest 2 auf mein Handy streamen, damit mich andere auf meinem Abenteuer begleiten können.

Das separat erhältliche und überteuerte Zubehör verleiht dem Herumtollen in der virtuellen Realität zwar noch etwas mehr Komfort, Akkulaufzeit und Spielmöglichkeiten, ist aber nicht notwendig. Denn die Quest 2 ist die perfekte All-in-One-Lösung für VR-Begeisterte und alle, die es werden wollen.

Titelbild: Das Objekt der VR-Begierde: die neue Quest 2 von Oculus hat viel zu bieten.

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Wenn ich nicht gerade haufenweise Süsses futtere, triffst du mich in irgendeiner Turnhalle an: Ich spiele und coache leidenschaftlich gerne Unihockey. An Regentagen schraube ich an meinen selbst zusammengestellten PCs, Robotern oder sonstigem Elektro-Spielzeug, wobei die Musik mein stetiger Begleiter ist. Ohne hüglige Cyclocross-Touren und intensive Langlauf-Sessions könnte ich nur schwer leben. 


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