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Produkttest

Die Sportuhr Garmin Fenix 5X im Test

Stefan Wyssen
26.3.2018

Was kann die Garmin-Sportuhr? Was funktioniert gut, was weniger? Ich habe sie intensiv getestet und kenne die Antworten.

Seit meiner ersten Teilnahme beim Jungfrau-Marathon im Jahr 2013 ist meine Freude am Laufsport und an der Natur immer grösser geworden. Ich nehme an diversen Laufveranstaltungen teil und bin in der Freizeit oft und gerne in der Natur unterwegs. So gehören auch Sportuhren seit einer Weile zu meiner Ausrüstung. Die Garmin Fenix 5X hatte ich somit von Beginn weg auf meiner Wunschliste.

Erster Überblick

Auspacken, Akku laden, einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen ... oder doch nicht ... auf geht’s!

Optik

Die Garmin Fenix 5X macht einen sehr guten ersten Eindruck. Sie wirkt elegant und robust. Das Display kann sehr individuell gestaltet werden. Es gibt sehr viele Anpassungsmöglichkeiten und ich kann zahlreiche Informationen wie Datum, Schrittzähler, Akkustand usw. zusätzlich anzeigen lassen. Zudem lassen sich auf dem Garmin-Portal «Garmin Connect» diverse weitere Display Designs herunterladen. Rein optisch wird die Uhr also sicher schon mal nicht langweilig.

Bedienung

Da ich bereits Garmin-Erfahrung habe, fällt mir die Bedienung relativ leicht. Bei den grundlegenden Funktionen komme ich durchaus ohne Anleitung zurecht. Die Fenix 5X scheint jedoch beinahe unendlich viele Möglichkeiten zu bieten. Es entsteht dadurch der Eindruck, dass man fast ein Studium absolvieren müsste, um alles verstehen und anwenden zu können.

Akku

Die Herzfrequenzmessung

Die Karten

Fazit zu den Karten: Coole Sache, jedoch aus meiner Sicht noch mit Verbesserungspotenzial. Zudem ist die Bedienung ohne Touchscreen doch sehr mühsam, wenn man sich auf der Karte kurz umsehen möchte.

Trainingsmodus und Trainingszustand

Die Datenfelder im Trainingsmodus kann ich individuell einstellen. Es besteht die Möglichkeit, eines bis vier Datenfelder auf dem Bildschirm anzuzeigen. Zudem kann ich natürlich bei jeder Sportart diverse Bildschirme einrichten, die ich während der Aktivität abrufen kann. Die Möglichkeiten sind nahezu unendlich. Besonders spannend finde ich die Bodenkontaktzeit und die Trittfrequenz, welche jedoch nur mit Pulsgurt funktionieren.

Als ungefähre Richtlinien finde ich diese Angaben nicht schlecht. Sich ganz darauf zu verlassen, scheint mir jedoch nicht die beste Idee. Die Fenix 5X gibt ausserdem die Erholungszeit an, welche für eine komplette Erholung nach der letzten Aktivität notwendig wäre. Auch dies ist als ungefährer Richtwert, vor allem als Laufanfänger, hilfreich.

Positives und Negatives in Kürze

Gut:

Nicht so gut:

Mein Fazit

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Ich liebe es, draussen zu sein und zu laufen – ohne Bewegung geht bei mir gar nichts. Bei meinen Outdoor-Aktivitäten fotografiere ich auch sehr gerne. Weniger Spass macht mir das Lesen von Bedienungsanleitungen – ich probiere lieber mal drauf los.


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