

Dinge, die niemand braucht – wir haben sie (fast) alle!
Da stöbert man gedankenverloren in den unendlichen Weiten zwielichtiger Online-Shops und entdeckt auf einem verstaubten, virtuellen Regal ein Produkt, dessen Funktion, Verwendungszweck und Existenzberechtigung sofort angezweifelt werden muss. Was kann dieses Teil? Wozu soll es dienen? Weshalb werden solche Dinge hergestellt? Eine Analyse.
Die Verkörperung des Sinnlosen
Der Klassiker schlechthin - no more words needed (leider noch nicht bei uns im Sortiment):
Wenn ich nicht gerade haufenweise Süsses futtere, triffst du mich in irgendeiner Turnhalle an: Ich spiele und coache leidenschaftlich gerne Unihockey. An Regentagen schraube ich an meinen selbst zusammengestellten PCs, Robotern oder sonstigem Elektro-Spielzeug, wobei die Musik mein stetiger Begleiter ist. Ohne hüglige Cyclocross-Touren und intensive Langlauf-Sessions könnte ich nur schwer leben.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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