Die Rechtsabteilung von LEGO hat einen neuen Feind. Diesmal knöpft sie sich 3D-Druck-Plattformen vor. Eine davon wehrt sich gegen die Takedown-Aufforderungen.
Since MyMiniFactory’s mission is to respect and empower the community of 3D designers to maximize their creativity, rather than directly removing the content, we decided to open the discussion with our designer community.
Es gibt daher noch Hoffnung für euch Makers da draussen. Wang hat angekündigt, sich mit seinen Anwälten zu beraten und zu klären, ob LEGO diesen Takedown gesetzlich verlangen kann. Bis dahin werden die Modelle auf seiner Plattform verfügbar bleiben. Willst du also noch eines dieser Modelle für ein Projekt verwenden, musst du dich beeilen. Es kann durchaus sein, dass auch MyMiniFactory in den nächsten Tagen nachgeben wird.
Bezahlt werde ich dafür, von früh bis spät mit Spielwaren Humbug zu betreiben.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
Alle anzeigenMehrere 3D-Model-Sharing-Plattformen bekamen in den letzten Tagen Post von der LEGO-Rechtsabteilung. Sie wurden aufgefordert, LEGO-ähnliche Modelle aus ihrer Bibliothek zu entfernen. Die Community reagierte dementsprechend aufgebracht. «Ich sehe zwar ein, dass LEGO seine Marke schützen will, doch unsere Eigenkreationen sind in keiner Weise mit einem kommerziellen Gedanken entstanden», sagt Maria Sohn, eine von vielen Model-Maker. Nichtsdestotrotz haben Cults und Thingiverse bereits nachgegeben und der Aufforderung von LEGO Folge geleistet. Nur eine weigert sich noch: MyMiniFactory.
Wie beurteilst du die rechtlichen Schritte von LEGO gegen die Maker-Community?
Der Wettbewerb ist inzwischen beendet.
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