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Foooty: Der Ball, der keiner ist

Foooty ist (k)ein richtiger Fussball, steckt aber voller anderer Möglichkeiten. Die zehn knochenförmigen Kunststoffteile lassen sich zum Beispiel auch zur Frisbee, zu Jonglierbällen oder einer Rakete zusammensetzen.

Die zehn Teile aus rezyklierbarem Kunststoff lassen sich zu allen möglichen dreidimensionalen Gebilden zusammensetzen. Zum Beispiel zu fünf Jonglierbällen, einem Rugby-Ei oder zu einer Art Frisbee. Wieder zerlegt, verschwinden die federleichten Elemente von einem Gummiband gehalten im Hosensack.

Stecken, klicken, kicken

Wir starten natürlich mit der klassischen Kugel, die an einen mutierten Unihockey-Ball oder einen dieser zusammensteckbaren Lampenschirme erinnert. Mit knapp 55 Gramm ist das Spielgerät ultraleicht, was mich nicht daran hindert, damit gleich mal eine kleine Pflanze vom Regal zu schiessen. Läuft.

Jonglieren und passen geht mit der luftigen Konstruktion überraschend gut. Sie ist stabil, solange niemand mutwillig drauftritt. Das würden die einzelnen Teile wohl nicht allzu oft verzeihen. Dann besteht Bruchgefahr. Wieder zerlegt, brauchen die Foooty-Teile eine Weile, bis die Biegung verschwindet und sie wieder nahezu flach sind.

Fazit: Judihudi, geiler Foooty

Foooty besteht nur aus ein paar Gramm Kunststoff, aber du kannst einiges daraus machen. Er ist ein 3D-Puzzle mit Mehrwert, weil das Ergebnis nicht nur im Regal steht. Dazu kostet er nicht viel und spricht verschiedene Altersgruppen an. Bei mir landet er auf der Kannste-gut-verschenken-Liste. Ein Ball ist immer besser als kein Ball, deshalb finde ich das Foooty-Konzept ziemlich genial.

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Einfacher Schreiber, zweifacher Papi. Ist gerne in Bewegung, hangelt sich durch den Familienalltag, jongliert mit mehreren Bällen und lässt ab und zu etwas fallen. Einen Ball. Oder eine Bemerkung. Oder beides.


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