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LG hat einen Tunnel aus OLED-Fernsehern gebaut.
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IFA 2016: Die besten Tablets, Laptops, Smartphones und mehr

An der Internationalen Funkaustellung in Berlin toppen sich die Hersteller gegenseitig mit neuen Produkten. Wir tragen die interessantesten, witzigsten und ausgefallensten Gadgets der Tech-Messe für euch zusammen.

Die IFA dauert vom 2. bis 7. September. Während dieser Zeit werfen die Hersteller mit neuen Produkten nur so um sich. Wir stellen uns dem Gadget-Trommelfeuer tapfer in den Weg und halten die wichtigsten Sachen für euch fest.

Das wars mit den Neuigkeiten
Die Hersteller haben ihr Pulver verschossen. Aber verzagt nicht: Hier haben wir für euch die schrägsten Sachen der IFA zusammengestellt.

15:30 Uhr: Garmin bringt günstige Sportuhr mit GPS

Die Forerunner 35 verfügt über GPS, Pulsmesser und kommt in verschiedenen Farben. Mit rund CHF 200 siedelt sie sich im Einsteigersegment an. Wenn man sie mit einem iPhone oder Android-Gerät verbindet, zeigt sie wie eine klassische Smartwatch Benachrichtigungen an oder steuert den Musikplayer.

14:20 Uhr: Wasserfeste Handy-Hülle für «Pokémon GO»

Wenn uns etwas gefehlt hat, dann ist es eine Handy-Hülle speziell für «Pokémon GO». Wer immer noch fleissig die kleinen Monster jagt, könnte Gefallen an der Catalyst-Tool-Hülle finden. Sie ist nicht nur Wasser- und Staubfest sondern hat auch eine Bahn aus Plastik, damit man die Pokébälle immer schon zentriert wirft.

13:00 Uhr: Philips präsentiert den ersten eigenen OLED-TV

Auch Philips steigt ins OLED-Geschäft ein und kombiniert Ambilight mit 4K, HDR, einer integrierten Soundbar und Android TV. Der 55er-Zöller 901F ist mit allen Wassern gewaschen und erscheint noch dieses Jahr.

11:10 Uhr: Acers Chromebook ist faltbar

Acer hat ein neues preiswertes 2-in-1-Chromebook im Angebot. Das R 13 funktioniert gleichzeitig als Laptop und Tablet. Es lässt sich falten und dank Toucheingabe und Android-Apps wie ein klassisches Tablet benutzen. Chrome OS sorgt dagegen für mehr Produktivität. Unter der Haube hat es 64GB Speicher, 4GB Ram und ein 720p-Display. USB-C-, USB-3.0-, und HDMI-Anschlüsse sorgen für ausreichend Konnektivität. Erscheint voraussichtlich im Oktober für 400 Euro.

10:30 Uhr: Withings macht seine analoge Smartwatch etwas digitaler

Die Steel HR bleibt dem Withings-Stil treu: Klassisches analoges Design mit langer Laufzeit. Aber sie erhält ein kleines Zweitdisplay, das diverse Gesundheits-Daten (Kalorien, Schritte etc.) sowie Benachrichtigungen vom Smartphone anzeigen kann. GPS, Apps und dergleichen sucht man vergeblich. Sollte im Oktober erscheinen für 180 Dollar.

10:00 Uhr: Dieser Eishockey-Puck ist ein auch Navi

Also eigentlich ist er nur ein Navi. Zum Eishockeyspielen hätte er wohl nur einen einmaligen Verwendungszweck. Mit dem Design geht Navi-Hersteller TomTom neue Wege und zielt damit in erster Linie auf Roller-Fahrer ab. Das VIO verbindet sich mit dem Smartphone hat aber ein eigenes GPS eingebaut. Es ist wasserfest und kann auch mit Handschuhen bedient werden.

08:40 Uhr: 3D drucken per Stift mit dem 3Doodler PRO

Der 3Doodler ist ein Stift, mit dem sich dreidimensionale Objekte drucken lassen. Die erste Version erhielt nach einem riesigen Hype nur mässige Reviews. Die neue PRO-Version kommt nun mit diversen praktischen Funktionen, die Architekten und dergleichen die Arbeit erleichtern soll. Die Geschwindigkeit, Temperatur, Lüfter und Einstellungen lassen sich nun direkt per Rädchen verstellen. Neu stehen über 65 Materialen zum Drucken zur Verfügung.

Freitag – 8:15 Uhr: Neue Logitech-Peripherie für preisbewusste Gamer

Mit der Prodigy-Serie will Logitech die breite Masse von Gamern ansprechen. Zum einen wäre da die G213 Prodigy RGB Tastatur für CHF 90. Im Vergleich zur G810 besitzt sie eine Handgelenk-Stütze.

Dann gibt es die G403 Prodigy Gamer-Maus mit und ohne Kabel. Mit einem Sensor von 12'000 DPI und nur 90 g Gewicht braucht sich die Maus nicht hinter ihren teureren Geschwistern zu verstecken. Preis: CHF 90/120

Das letzte Gerät in der neuen Prodigy-Serie ist das G231-Headset. Ausgestattet mit 40-mm-Neodym-Lautsprechern sollte es auch anspruchsvolle Ohren munden. Preis: Rund CHF 70

16:40 Uhr: Auf ein Neues mit der Asus ZenWatch 3

Zwei neue physische Knöpfe, ein schnellerer Prozessor (Snapdragon 2100), aber ansonsten wenig Neues. Die ZenWatch 3 ist die natürliche Weiterentwicklung der ZenWatch 2. Ohne entscheidendes Upgrade von Android Wear tut sich hier jedoch nicht viel. Kostenpunkt: 230 Euro.

16:10 Uhr: Der mit dem goldenen Walkman

15:30 Uhr: Samsung-Trio von Gamer-Monitoren mit Quantum-Dot-Technologie

Die Technik soll ein besonders gutes Bild erzeugen. Die Monitore gibt es in 24, 27 (CFG70) und 34 Zoll (CF791). Die kleineren beiden verfügen über Full-HD-Auflösung bei 144Hz. Da lacht das Gamerherz. Der 34er kommt im 21:9-Format bei 3440x1440 Pixel und 100Hz. Alle drei sind mit AMD FreeSync kompatibel. Die Geräte kosten 400, 500 und 1000 US-Dollar.

15:15 Uhr: Sonys neuer Noise-Cancelling-Kopfhörer lässt Stimmen durch

Statt alle Geräusche auszusperren geht Sony mit dem MDR-1000X neue Wege. Der Noise-Cancelling-Kopfhörer blockt Lärm, lässt aber Stimmen durch. Per Knopfdruck lässt sich die Funktion abschalten. Die Sound-Übertragung funktioniert über Bluetooth. Er unterstützt LDAC und der Akku soll 20 Stunden halten. Das Gerät soll ab Oktober für 400 Euro erhältlich sein.

14:00 Uhr: Sony macht klar: Blau ist das neue rosa

12:00 Uhr: HTC One A9s für anspruchsvolle Sprachfüchse

11:25 Uhr: ZTE stellt das neue Flaggschiff vor

Ein richtig schickes Möbel hat ZTE mit dem Nubia Z11 in den Startlöchern. Das edle Gehäuse ist 7.5 mm dünn und beinhaltet dennoch einen 3000 mAh Akku. Ansonsten gibt es ein 5.5 Zoll grosses Display mit Full-HD-Auflösung, einem Snapdragon 820 Prozessor, Fingerabdrucksensor und 4-6 GB Ram. Freunde von Photos und Videos dürfen bis zu 128 GB mit Daten vollpacken. Es sollte im September erhältlich sein.

10:40 Uhr: Das Asus Zenbook 3 ist das MacBook für Windows

10:15 Uhr: Modulares Smartphone mit Hasselblad-Kameraaufsatz

Lenovo hat mit dem Moto Z Play den kleinen Bruder des Moto Z vorgestellt. Es ist ebenfalls mit verschiedenen Zusatzmodulen erweiterbar wie beispielsweise einer Kamera von Hasselblad. Mit dem True Zoom Aufsatz wird das Smartphone zur waschechten Digitalkamera mit zehnfachem optischen Zoom und Blitz. Der Kamera-Aufsatz kostet dann auch 300 Euro. Das Moto Z Play selbst besitzt einen Qualcomm Snapdragon 625 Prozessor, 3 GB Ram, 32 GB Speicher und ein 5.5-Zoll-Full-HD-Display.

10:00 Uhr: Samsung Gear S3

Samsung hat mit der Gear S2 bereits ein rundes Produkt abgeliefert und legt mit dem Nachfolger noch eins oben drauf. Sie ist ein bisschen dicker geworden (12.9 mm im Vergleich zu 11.4 mm), besitzt aber immer noch den drehbaren Ring mit dem sich die Uhr intuitiv steuern lässt. Sie besitzt neu GPS und optional 4G. Das 1.3 Zoll Display besteht aus speziellem Gorilla Glass und einem besonders ausdauernden Akku – was immer das bei einer Smartwatch heissen soll.

09:40 Uhr: HPs neuer PC sieht aus wie ein Lautsprecher

HP hat kein neues Bluetooth-Böxchen vorgestellt, sondern den Kompakt-PC Pavilion Wave. Damit soll sich das Gerät diskret in den Haushalt einfügen. HP richtet sich damit an die breite Masse mit einem Preis ab 530 US-Dollar. Im Innern schlummert entweder ein i3 oder ein i5 Skylake-Prozessor, ein 1 TB optisches Laufwerk oder eine 128 GB SSD. Dazu 8 oder 16 GB Ram und die integrierte AMD-Grafikkarte R9 M470.

09:00 Uhr: Acer präsentiert das dickste und das dünnste Notebook der Welt

Das Acer Swift 7 ist weniger als 1 cm dick, besitzt ein 13-Zoll-Full-HD-Display und wiegt 1.1 Kg. Daneben ist der Intel-Prozessor Kaby Lake i7 verbaut, eine 256 GB SSD und 8 GB Ram. Sogar zwei USB-C-Anschlüsse haben Platz gefunden.

Donnerstag – 08:40 Uhr: Lenovo bringt das vielleicht innovativste Tablet seit Jahren

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Titelbild: LG hat einen Tunnel aus OLED-Fernsehern gebaut.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


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