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Hintergrund

Kennst du noch: «Syndicate»

Im Jahr 2096 gibt es keine Nationen mehr. Die ganze Welt gehört Grosskonzernen. Du kontrollierst einen davon und versuchst, mit einem Team von Cyborgs die Weltherrschaft an dich zu reissen. «Syndicate» bot 1993 einen düsteren Blick in die Zukunft und revolutionäres Gameplay.

Es war die krasse Schachtel, die mich als 11-Jähriger zum Kauf von «Syndicate» bewogen hat. Darauf zu sehen: Ein mysteriöser Agent mit weissen Augen und einer schusssicheren Weste vor einem Grossstadthintergrund. Dass ich dabei einen schon fast wegweisenden Klassiker gekauft habe, konnte ich nicht ahnen. Dabei geht die Geschichte von «Syndicate» einher mit der Geschichte von «EA».

An die Wand gefahren

Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann

Gott des Gemetzels

Es gab übrigens den Versuch, die «Syndicate» Franchise wieder zu beleben. 2012 erschien ein Game mit demselben Namen, allerdings mit einem komplett anderen Konzept. Es war ein Shooter. Das verärgerte einen der ursprünglichen Programmierer so fest, dass er einen spirituellen Nachfolger auf Kickstarter erfolgreich finanzieren konnte. «Satellite Reign» ist 2015 erschienen und spielt sich ganz anständig.

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Als ich vor über 15 Jahren das Hotel Mama verlassen habe, musste ich plötzlich selber für mich kochen. Aus der Not wurde eine Tugend und seither kann ich nicht mehr leben, ohne den Kochlöffel zu schwingen. Ich bin ein regelrechter Food-Junkie, der von Junk-Food bis Sterneküche alles einsaugt. Wortwörtlich: Ich esse nämlich viel zu schnell. 


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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