Deine Daten. Deine Wahl.

Wenn du nur das Nötigste wählst, erfassen wir mit Cookies und ähnlichen Technologien Informationen zu deinem Gerät und deinem Nutzungsverhalten auf unserer Website. Diese brauchen wir, um dir bspw. ein sicheres Login und Basisfunktionen wie den Warenkorb zu ermöglichen.

Wenn du allem zustimmst, können wir diese Daten darüber hinaus nutzen, um dir personalisierte Angebote zu zeigen, unsere Webseite zu verbessern und gezielte Werbung auf unseren und anderen Webseiten oder Apps anzuzeigen. Dazu können bestimmte Daten auch an Dritte und Werbepartner weitergegeben werden.

News & Trends

Mattel eliminiert ihre Produktionsabfälle

Mattel verkündet in ihrem «Citizenship Report», ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren und keine Produktionsabfälle mehr zu produzieren.

Die Strategie Mattels ist in drei Säulen gegliedert, in denen das Unternehmen glaubt, den grössten Einfluss ausüben zu können:

  1. Nachhaltiges Design und Entwicklung
  2. Verantwortungsvolle Beschaffung und Produktion
  3. Integrative Gemeinschaft.

Nachhaltiges Design und Entwicklung

Verantwortungsvolle Beschaffung und Produktion

Nebst nachhaltigen Materialien optimiert Mattel auch die Ressourcennutzung im Betrieb. Ziel ist es, die absoluten Treibhausgasemissionen bis 2030 im Vergleich zu Mattels Basisjahr 2019 um 50 Prozent zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, will Mattel mehrere Hebel in Bewegung setzen. Dazu gehören die Senkung des Energieverbrauchs durch die Modernisierung von Gebäuden und Anlagen, eine stärkere Automatisierung sowie der Bezug von Strom aus erneuerbaren Quellen.

Mattel strebt ausserdem an, bis 2030 keine Produktionsabfälle mehr zu produzieren. Um dieses Ziel erreichen zu können, führt das Unternehmen aktuell an ihren Standorten Abfallprüfungen durch. Damit ermitteln sie die Ursachen, Quellen, Arten, Mengen und Kosten der anfallenden Abfälle. Aus diesen Daten entwickeln sie dann standortspezifische Strategien, wie sie ihren Abfall reduzieren, wiederverwenden und recyceln können.

Integrative Gemeinschaft

Unter «integrative Gemeinschaft» besteht die Strategie von Mattel darin, positive soziale Auswirkungen zu erzielen. Das Unternehmen hat bereits Fortschritte bei der Erhöhung des Frauenanteils gemacht und vor Kurzem eine 100-prozentige Lohngleichheit für Mitarbeitende weltweit erreicht.

Mit diesen Punkten hat sich Mattel grosse Ziele für die kommenden Jahre gesetzt. Für ein Unternehmen, dessen Produkte zu einem grossen Teil aus Plastik bestehen, sind solche Strategien ein Muss. Den Grundstein hat Mattel mit nachhaltigem Gedankengut gelegt, ob Mattel jedoch alle Vorsätze in die Tat umsetzen kann, wird sich zeigen.

7 Personen gefällt dieser Artikel


User Avatar
User Avatar

Bezahlt werde ich dafür, von früh bis spät mit Spielwaren Humbug zu betreiben.


News & Trends

Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.

Alle anzeigen