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Hintergrund

Meine 4 Regeln fürs Bücherregal-Styling

Ich überlasse nichts dem Zufall – schon gar nicht in meiner Büchervitrine. Dort hat jedes Werk seinen Platz. Streng nach Schema N(ati).

1. Das einzig wahre Ordnungssystem

Nach Farben ordnen? Nein, danke! Klar, ein Regenbogen an der Wand sieht cool aus. Aber dieses System ist so plump, dass es in der Praxis untauglich ist. Oder wieso sollte ich meine amüsante Betsy-Taylor-Vampir-Buchreihe, geschrieben von Mary Janice Davidson, auseinanderrupfen, nur weil jeder der dreizehn Bände eine andere Farbe hat? Eben. Das Witzige an meinem System: Die Bücher wirken schlussendlich trotzdem farblich stimmig angeordnet.

2. Legen oder stellen? Na beides!

3. Wegweiser

In der öffentlichen Bibliothek sind die unterschiedlichen Fachgebiete und literarischen Gattungen einfach angeschrieben. Bei mir zu Hause übernehmen spielerische Accessoires diese Funktion: Funkopop-Figuren, eine Tassilo-Tasse, Aladdins Wunderlampe, eine Schneekugel, eine Disney-Autoplakette oder eine Glasphiole.

Ich platziere die Gegenstände passend zum jeweiligen Themengebiet. So fungieren sie als eine Art Wegweiser und ich sehe auf einen Blick, wo was steht. Ausserdem bringen sie Abwechslung ins Gestell, sorgen praktischerweise für Freiräume und dienen je nach Gewicht sogar als Buchstütze.

4. Versteckspiele

Chaotisch, chronologisch, alphabetisch; nach Farben, nach Grösse, nach Stimmung; geografisch, autobiografisch, thematisch. Jede:r hat eigene Vorstellungen, wie ein Bücherregal eingeräumt zu sein hat. Wir Redaktor:innen von Galaxus zeigen dir unsere Regale. Als Nächstes: Patrick Bardelli.

Bereits erschienene Artikel aus dieser Reihe findest du hier:

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Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich. 


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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